Zur Wiederaufführung von „Good Bye, Lenin!“ wird der DDR-Alltag gleich mitinszeniert. Für sechs Abende soll eine Art virtuelle DDR mit anschließender Vorführung des Films entstehen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 26.04.2017
In Kreuzberg jährt sich der Krawall am 1. Mai zum 30. Mal - ein Rückblick im "Leute"-Newsletter. Namen und Nachrichten gibt es auch aus Pankow und Steglitz-Zehlendorf.
Berlins Innensenator Geisel rechnet mit Gewalt bei der 1.-Mai-Demo in Kreuzberg. Die Polizei setzt derweil auf Deeskalation – und 6000 Beamte.
Seit 1989 wartet die da-Vinci-Schule auf einen Neubau. Beinahe wäre der geplante Spatenstich geplatzt - wegen minimaler Verspätung der Bezirksbürgermeisterin.
In Anträgen für den Parteitag der Berliner SPD wird gefordert, die Kapazitäten am BER nicht zu erhöhen und den Flugverkehr zu begrenzen. Die Berliner sollten lieber Busse, Bahn und Fahrräder nutzen.
Die polnische Community in Berlin hat auf Facebook wahrscheinlich die Täter identifiziert, die Anfang März einen Homosexuellen angegriffen und beleidigt haben sollen.
Seit März ist die Grunewaldstraße in Richtung Westen gesperrt. Jetzt herrschte bei der Polizei Verwirrung über diese Verkehrsmaßnahme.
Die BVG weist erneut einen Gewinn aus. Die Chancen der Chefin Sigrid Evelyn Nikutta auf einen Wechsel zur Bahn steigen dadurch.
Das Landgericht entscheidet gegen den Bezirk. Immobiliengesellschaft des Bundes darf an Privatinvestoren verkaufen. Bezirk erwägt Berufung.
Wegen eines Brandes in einem Umspannwerk fiel in Schöneberg und Wilmersdorf in 95.000 Haushalten der Strom aus
Dreimal kurz hintereinander ist ein Mann von unterschiedlichen Tätern homophob beleidigt und auch geschlagen worden.
Der Israeli Omer Lichtenstein organisiert in Kreuzberg arabische Partys. Ein Gespräch über Kunst, Heimat und darüber, wie Tanzen alle zusammenbringt.
Fünf Gründe, warum es immer mehr Einser-Abis gibt - und ein Hinweis auf Abraham Lincoln. Der sagte, man stärke die Schwachen nicht, indem man die Starken schwäche. Das gilt auch für Schule. Ein Gastbeitrag.
Rainer W. During verfolgt einen Antrag für mehr Mülleimer in der Altstadt.
Mit dem BER-Start in Schönefeld könnte es auf der Stadtautobahn zum Chaos kommen. Ein Gutachten der Flughafengesellschaft empfiehlt eine Gebühr.
Wegen zahlreicher Baumaßnahmen sind allerlei Zugverbindungen unterbrochen. Wo Sie am Wochenende mehr Zeit einplanen sollten.
Der Landkreis Dahme-Spreewald und die Industrie und Handelskammern (IHK) Berlin-Brandenburg warnen vor einem Verkehrskollaps rund um den BER. Der Bund will sich um bessere Anbindungen kümmern.
Ständiger Lärm macht krank. Vor echter Stille fürchten wir uns jedoch auch. Acht Orte, an denen man Stille und Schweigen genießen kann.
Für die Suche nach "Big Maple Leaf" wurde der S-Bahn-Verkehr kurzzeitig unterbrochen.
Vor 60 Jahren wurde die Markus-Kirche am Strausberger Platz gesprengt. Mit ihr verschwand beim Wiederaufbau nach dem Krieg der ganze Kiez.
Endlich wieder Pandas in Deutschland - und dann noch in Berlin. Am Freitag wird der Vertrag mit China unterzeichnet.
Der SPD-Fraktionschef Raed Saleh will Berlins Verwaltung umkrempeln und mehr Überwachungskameras an gefährlichen Orten installieren. Ein Interview.
Zum dritten Mal in Folge kann die BVG einen positiven Jahresabschluss vorlegen - das liegt aber auch an Finanzspritzen des Senats.
Als letzter trennt sich der Spandauer Parteiverband von Namenszusatz „Alternative Liste“. Die Partei hofft auf einen Neuanfang.
Es ist heute nicht lauter oder leiser als sonst: Der Mittwoch aber ist der Tag gegen Lärm. Und was stört Berliner am meisten? Hier die Grafiken.
Mehr als eine halbe Million Euro wurden bei der Tagesspiegel-Aktion „Menschen helfen“ und für die Opfer der Dürrekatastrophe in Ostafrika gespendet. Jetzt wurden die Gelder übergeben.