Der Umweltaktivist und Künstler Ben Wagin hat nach dem Mauerfall das Parlament der Bäume im Todesstreifen gepflanzt – heute ist es bedroht.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 23.08.2017
Anja Isensee ist Vergolderin und Fassmalerin. Auf der Domäne Dahlem hat sie ihre eigene Werkstatt.
Weiterhin müssen Fahrgäste an der Potsdamer Brücke den Bus verlassen und in die U-Bahn umsteigen. Die BVG sucht nach einer Lösung.
Bauliche Mängel und ein fehlender Betreiber sind Gründe für die Verzögerung.
Charlottenburg-Wilmersdorf hisst nun doch wieder die hessische Fahne auf dem Jakob-Kaiser-Platz. Denn die Bundes- und Europaministerin des Landes brachte ein neues Exemplar vorbei.
Auch der Senat wollte die Hallen kaufen, wurde aber überboten. Investor soll unter anderen einer der Rocket-Internet-Gründer sein.
Fluglotsen-Blick für alle: Das erste Bauprojekt zur Öffnung des Tempelhofer Flughafen beginnt.
Lichtenberg, mon amour: Elektromusiker Alfred Heinrichs findet Friedrichshain „überhyped“. Dem eigenen Bezirk hat er ein Album gewidmet.
Immer wieder verzögert, jetzt absehbar: Der Umbau des ehemaligen Kleist-Gymnasiums zur Staatlichen Internationalen Schule kann beginnen.
Weil Comiczeichner in Deutschland meist wenig Geld mit ihrer Kunst verdienen, soll es nun eine Förderung für die Künstler geben.
Der Stadtentwicklungsplan, der vorsieht, wo und wie hoch in Berlin Hochhäuser gebaut werden dürfen, wird wohl erst 2019 vorliegen.
Berlin soll Fahrradstadt werden. Aber die zehnjährige Tochter unseres Autors bevorzugt eine luxuriösere Variante des Individualverkehrs
Eine Initiative lädt zum Umbenennungsfest der Berliner Mohrenstraße. Sie will den afrikanischen Gelehrten Anton Wilhelm Amo ehren.
Gelegenheitsfahrer mieten ein Auto und müssen nach Minuten bezahlen – ein Sicherheitsrisiko? Schwere Unfälle mit Mietwagen legen diese Vermutung nahe. Doch die Datenbasis ist dünn.
Die vier Kohleländer beschweren sich über die strengen EU-Grenzwerte. Sie fürchten einen erheblichen wirtschaftlichen Schaden.
Es gibt zu wenige U-Bahnen in Berlin. Die Verkehrsbetriebe rufen den Notstand aus – um schneller neue Wagen zu bekommen.