Die Open Society Foundation des Milliardärs George Soros verlagert einem Bericht zufolge ihr Büro nach Deutschland. Ungarns Premier Orbán hatte Soros massiv attackiert.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 19.04.2018
Die Entschärfung der Bombe nahe des Berliner Hauptbahnhofes führt zu erheblichen Verkehrseinschränkungen. Laut Polizei ist diese nur am Freitag möglich.
Gegen einen Beamten des Zentraldienstes der Brandenburger Polizei wird ermittelt. Der bisherige Leiter, Frank Stolper, des Zentraldienstes steigt ins Innenministerium auf.
Sieben Künstlergruppen setzen sich vom 19. bis 21. April im Ex-Frauengefängnis mit dem Thema "Schule der Moral" auseinander.
Bei der Veranstaltung zu 28 Jahren Deutsche Einheit soll es um das Miteinander gehen. Stattfinden wird es an historischen Schauplätzen der Teilung und Einheit.
Israels Botschafter Issacharoff spricht von der Sehnsucht nach Frieden – auch mit den Palästinensern. Bundespräsident Steinmeier feiert ebenfalls mit.
Zwei Tage nach dem Angriff auf einen jungen Israeli hat sich der Tatverdächtige der Polizei gestellt. Es wurde Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung erlassen.
An diesem Freitag erscheinen die Leute-Newsletter wieder aus Charlottenburg-Wilmersdorf und Mitte. Hier schon mal einige Themen.
Ein 21-jähriger Israeli wird in Prenzlauer Berg antisemitisch beschimpft und angegriffen. Jetzt bringt der SPD-Fraktionschef eine alte Idee wieder auf.
Ein ehemaliger Horterzieher soll laut Anklage sechs Jahre einen Jungen missbraucht haben. Vor dem Verfahren war der mutmaßliche Täter sieben Jahre auf der Flucht.
Vor zwei Wochen wurde das Mahnmal für den ermordeten Burak Bektaş enthüllt. Nun wurde es von Unbekannte mit Chemikalien beschädigt.
Erst sollte er gehen, dann durfte er bleiben, dann wurde er entmachtet – und nun geht er von selbst: Jörg Marks verlässt den BER zum Ende des Jahres.
Kurz vorm Abriss der Ku’damm-Bühnen geht ein Veranstalter pleite. Doch der Schauspieler Peter Lohmeyer kämpft trotzdem weiter.
In Berlin-Wedding werden Straßen mit Namen von Kolonialisten und Rassisten umgetauft. Doch bis zur tatsächlichen Umbenennung kann noch viel Zeit vergehen. Ein Kommentar.
Weiterfeiern: Die AfD-Fraktionsvize in Friedrichshain-Kreuzberg forderte, Berlins berühmtesten Club Berghain dichtzumachen. Nun macht die Partei einen Rückzieher.
Nach langen Debatten soll das umstrittene Dragoner-Areal in Kreuzberg vom Bund in den Besitz des Landes Berlin übergehen.
Die Berliner CDU fordert ein Verbot von Handys an Grundschulen. Doch diese Idee sorgt für viele Diskussionen.
100 Berliner Haushalte versuchen in einem Modellprojekt, das Klima zu schonen, ohne auf Lebensqualität zu verzichten. Das funktioniert nur teilweise.
Die ersten Flugzeuge sollen erst 2020 am neuen Flughafen in Schönefeld starten, doch die Bahn will bereits ein Jahr früher startklar sein.
Am Alexanderplatz soll der 150 Meter hohe Hines-Turm entstehen, doch die BVG entwirft ein drastisches Szenario. Der Bau hängt von der Zustimmung des Aufsichtsrats ab.
Die landeseigenen Kliniken konnten im Jahr 2017 15 Millionen Euro Plus verzeichnen und haben eine neue, stadtweit bekannte Aufsichtsratschefin.
Der 59-jährige Zugchef Dreßler kümmert sich um Unterkunft und Verpflegung für gestrandete Bahnfahrer. Jetzt wurde er dafür ausgezeichnet.
Eine Machbarkeitsstudie, die in der BVV Pankow vorgestellt wurde, hält einen Neubau auf dem Gelände des Sommerbads für möglich.
Die Not bei der Kinderbetreuung in Berlin ist groß. Jetzt hat Senatorin Scheeres zumindest ein paar Plätze zu Härtefälle eingesammelt. Die ersten Bezirke schotten sich ab.