Über die Fotoplattform will die Behörde junge Menschen für den Polizeiberuf begeistern. Auch die Aktion #24hPolizei soll wieder stattfinden.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 29.05.2018
Der Streit um den Ausbau der Dresdner Bahn geht in die nächste Runde: Eine Bürgerinitiative will klären lassen, ob der zu erwartende Lärm ihr Grundrecht verletzt.
Anders als der Bund will Berlin die Befristung der Mietpreisbremse aufheben und Mieterhöhungen einschränken. Verstöße gegen die Regelungen sollen als Ordnungswidrigkeit geahndet werden.
Nigerianer sollen sich mithilfe von fingierten Ehen den Aufenthalt in Deutschland gesichert haben. Nun stehen sie vor Gericht. Auch die Behörde steht im Fokus.
Das "Quartier Latin" war einst einer der angesagtesten Musiktempel West-Berlins. Ein Buchprojekt soll nun an ihn erinnern.
Die Koalition in Berlin legt den Streit um das Mobilitätsgesetz bei. Die CDU warnt davor, „Autofahrer weiter zu drangsalieren“ und sie „mit Tempo 30 auszubremsen“.
Er spendiert ihr den ersten Milkshake in Adelaide. Australien, denkt Herbert, das ist was, da will er bleiben. Doch dann will Helga nicht mehr.
Überhöhte Preise schocken die Gäste des traditionellen Ausfluglokals. Besonders Familien sind betroffen. Jetzt gelobt die Betriebsleitung Besserung
Seit Montag können Bürger Ideen für den Checkpoint Charlie einbringen. Doch der Prozess drohe zur "Farce" zu werden, sagen Experten. Wird die Bebauung dem historischen Ort gerecht?
Wegen Engpässen am Terminal hat Eurowings seine Passagiere aufgefordert, in der Urlaubszeit vor Abflug mehr Zeit einzuplanen. Nun hat die Flughafengesellschaft reagiert.
Sunny galt nicht als bissiger Hund, doch plötzlich attackierte er eine zehnjährige in Wedding. Sein Halter wird wegen fahrlässiger Körperverletzung und eines tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte verurteilt.
Berlin sei ein „idealer Ort“ für die Zukunft der Stiftung, so Wirtschaftssenatorin Ramona Pop. Grund für den Umzug ist die repressive Politik Viktor Orbáns.
Das Auswärtige Amt und viele Partner zeigen am Freitagabend an 15 Berliner Orten, was ihre Kultur- und Bildungspolitik im Ausland bewirken kann.
Verpackt in einer großen Kiste wurde das Südseeboot aus den Dahlemer Museen ins Humboldt-Forum nach Mitte gebracht.
Erst der Frauenlauf, dann eine Anti-AfD-Demonstration und nun auch noch die WM-Fanmeile: Wer zurzeit über die Straße des 17. Juni fahren möchte, sucht sich lieber Umwege.
In Japan ist Beethovens Neunte Kult. Zum ersten Mal spielten die Sinfonie dort 1918 deutsche Kriegsgefangene. Daran wollen die Japaner am 1. Juni in Berlin klangvoll erinnern.
An der Kreuzung Kolonnenstraße/Hauptstraße in Schöneberg war im Januar eine Radfahrerin getötet worden. Die Polizei hat die Poller inzwischen entfernt.
Ein Verband befürchtet, dass Flüchtlinge die Statistik über den Berliner Tourismus verzerren – weil sie mangels Unterkünften auch in Hotels untergebracht werden.
Der ehemalige Techno-Club „Kosmonaut“ heißt jetzt „Polygon“. Die neuen Betreiber planen einen offenen Party-Ort ohne Ausgrenzung.
Stadtbekannte Abmahnanwälte stehen bereit, die neuen Datenschutzregeln für ihre Zwecke zu missbrauchen. Auf Hilfe des Senats brauchen Berlins Gewerbetreibende nicht zu hoffen.
Mit falschen Papieren und Scheinehen soll eine Schleuserbande Aufenthaltstitel für mehr als 200 Nigerianer besorgt haben.
Hitzewellen, Trockenheit, heftige Gewitter, Stürme, Starkregen: Brandenburg und Berlin werden den Klimawandel wohl früher als andere Bundesländer zu spüren bekommen.
Die Insekten sind wegen der Hitze früh dran, aber kein Grund zur Aufregung – Mücken-Attacken kommen erst mit den Gewittern. Eine echte Plage sind die Eichenprozessionsspinner.