Zum Tag der Einheit suchen wir Ihre Geschichte: Was haben Sie mit den ersten 100 Mark gemacht?
Alle Artikel in „Berlin“ vom 18.07.2018
Der Konzern wollte an der Museumsinsel seine Hauptstadtrepräsentanz unterbringen. Doch jetzt kam es anders. Darüber ist vor allem der Kultursenator erfreut.
Wegen der extrem guten Ernte in diesem Jahr ist das Obst für soziale Einrichtungen wie Tafeln sogar kostenlos. Vergammeln soll so wenig wie möglich.
Die Nachtigall-Posse geht in die nächste Runde. Aktivisten haben 125.000 Unterschriften gegen eine Versuchsreihe an den artgeschützten Vögeln gesammelt.
Gestohlene Medikamente zur Krebsbehandlung sind offenbar in Deutschland in Umlauf gekommen. Schuld sind auch Versäumnisse der Brandenburger Behörden.
Ab Donnerstag will der Verein Berliner Historische Mitte täglich für seine Idee demonstrieren, die "Einheitswippe" nicht vor dem Schloss zu bauen.
Schweinezüchter in Neuzelle haben offenbar Ferkel getötet, indem sie sie auf den Boden schlugen. Die Tötungspraxis verstoße gegen das Tierschutzgesetz, sagen Aktivisten.
Pünktlicher, zuverlässiger und schöner will die Berliner S-Bahn in Zukunft werden. Doch das dauert – und kostet 30 Millionen Euro.
Seit 2016 ist das beliebte Strandbad geschlossen, ein privater Pächter ist nicht in Sicht. Nun möchte die Bürgerinitiative "I love Tegel" den Betrieb übernehmen.
Einst Residenz der Industriellen-Familie Borsig, verfiel das Landgut vor den Toren Berlins zu DDR-Zeiten. Der Unternehmer Michael Stober hat in den Wiederaufbau investiert.
Der ehemalige SPD-Landeschef und Bausenator Peter Strieder liest seinen Genossen die Leviten. Er attestiert ein "Versagen der Berliner Politik".
Am Mittwoch erscheinen die neuen Bezirksnewsletter aus Reinickendorf, Mitte und Neukölln. Hier schon mal eine Themenvorschau.
Das „Tiny House Festival“ zeigt in der Urania Berlin alternatives Wohnen. Doch die Mini-Hütten sind nicht für jeden etwas, sagt Architekt Van Bo Le-Mentzel.
Sterben in Neukölln mehr Babys als in anderen Bezirken, weil es mehr Verwandtenehen gibt? Stadtrat Falko Liecke hält das für denkbar und rief so Widerspruch hervor. Was er Kritikern entgegnet. Ein Interview.