An einer Berliner Grundschule gibt es Streit um einen offenen Brief gegen den Lehrer-Pranger der AfD. Im Mittelpunkt steht der Schulleiter.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 13.11.2018
Bestehende Unterkünfte sollen schon genug Kapazitäten bieten. Linken-Sozialsenatorin Breitenbach widerspricht und nennt den Antrag „unglaublich dummes Zeug“.
Mehr als 1000 Beamte übten zwei Tage lang den Einsatz bei einem Terroranschlag. Das Szenario war an die realen Anschläge von 2015 in Paris angelehnt.
17 Jahre ist der Skandal um die Berliner Bankgesellschaft her. Im Roten Rathaus wurde nun die Abschlussrechnung vorgestellt.
Am 1. Mai wird gefeiert, getrunken und getanzt. Aber wie kommt das Myfest bei Anwohnern an? Das Bezirksamt führt dazu eine Umfrage durch.
Die Monumentalstatue des KPD-Führers in Prenzlauer Berg rostet, Denkmalsschützer und der Senat wollen sie retten. CDU und FDP gefällt das nicht.
Damit wäre eine einheitliche Lösung für Berlin und Brandenburg gefunden. Rot-Rot-Grün konnten sich bisher noch nicht auf ein Datum einigen.
Die Trockenheit hat den angepflanzten Weihnachtsbäumen in diesem Jahr schwer zugesetzt. Trotzdem wollen die Händler die Preise nicht anheben.
Er war Schießtrainer der Berliner Polizei, nun ist Karsten F. an Krebs gestorben. Es ist möglicherweise ein weiteres Opfer der maroden Schießstände.
Trotz monatelanger Trockenheit soll die Trinkwasserversorgung in Berlin sicher sein. Auf lange Sicht kann es aber massive Probleme geben.
In Berlin steigen die Mieten rasant, die Neubauzahlen sinken. Welche Anreize muss die Politik setzen? Darüber wurde am Montagabend in der Urania diskutiert.
Michael Willoefer hat lange im Ausland gelebt. Nun ist er zum ersten Mal zurück im Bezirk seiner Kindheit und berichtet über Diplomaten-VHS und DDR-Badewannen.
96,1 Prozent der Züge fuhren im September planmäßig. Trotz Qualitätsoffensive bleibt der S-Bahn-Betrieb jedoch störungsanfällig.
Sie war die Chefin, es ging ihnen gut. Doch jede Saison war unsicher in ihrer Branche. Es konnte immer anders kommen.
Von den Durchsuchungen bei Greenpeace wusste Dirk Behrendt laut eigenen Angaben nichts. Hat er seine Behörde nicht im Griff?