Die Justizministerin war offenbar gegen die Bekanntmachung neuer Ermittlungen gegen Clinton. Der Republikaner und FBI-Chef machte trotzdem öffentlich, dass neue E-Mails überprüft werden.
Alle Artikel in „Politik“ vom 29.10.2016
Nach einer zehnmonatigen politischen Blockade hat Spanien wieder eine reguläre Regierung. Der konservative Politiker Mariano Rajoy ist zum Ministerpräsidenten gewählt worden.
Zum ersten Mal seit zwanzig Jahren wird in Moldau der Präsident wieder direkt gewählt. Im ärmsten Land Europas fällt am Sonntag auch eine Richtungsentscheidung: EU oder Russland.
Nach einer Rede verteidigt sich der CDU-Politiker gegen den Vorwurf der Fremdenfeindlichkeit: „Man muss den Gesamtzusammenhang sehen, in dem ich mich geäußert habe.“
Das Regionalparlament der spanischen Insel Teneriffa hat Pegida-Gründer Lutz Bachmann zur „persona non grata“ erklärt. Die Entscheidung fiel einstimmig.
SPD-Vize Olaf Scholz fordert die Union auf, Steinmeier zum Bundespräsidenten zu wählen. Medien berichten, dass Merkel die Suche nach einem parteiübergreifenden Kandidaten aufgibt.
Der EU-Kommissar hat Chinesen als "Schlitzaugen" bezeichnet und die Gleichstellung von Homosexuellen ins Lächerliche gezogen. SPD-Generalsekretärin Barley stellt seine Eignung als künftiger EU-Haushaltskommissar in Frage.
Ein alter Mann liegt in einer Bankfiliale am Boden, vier Menschen steigen über ihn hinweg und erledigen am Bankautomaten ihre Geschäfte. Traurig, aber Alltag. Ein Kommentar.
Nach langem Ringen macht die EU den Weg frei für Ceta. Am Sonntag soll das Freihandelsabkommen mit Kanada in Brüssel unterzeichnet werden.
Die Bundeskanzlerin will die Gewerkschaften einem Medienbericht zufolge in den Rentenfrage einbeziehen. Am CSU-Parteitag nimmt sie jedoch nicht teil.
Die CSU will nächste Woche zwei markige Leitanträge auf dem Parteitag zur Abstimmung stellen. Das soll ihr ein klares Profil für die Bundestagswahl 2017 verschaffen.
Hunderttausende Menschen sind im Ostteil Aleppos eingeschlossen. Islamistische Milizen wollen wieder die Blockade des Regimes durchbrechen.
Das FBI ermittelt erneut gegen Hillary: Die E-Mail-Affäre holt sie ein - auf dem Umweg über den Sexting-Skandal des Ex-Mannes ihrer engen Mitarbeiterin. Eine Analyse.