Die meisten Autofahrer, die im Straßenverkehr telefonieren, bewerten ihr Verhalten zwar selbst als fahrlässig, wollen es aber trotzdem nicht ändern. Also muss die Strafkeule her. Ein Kommentar
Alle Artikel in „Politik“ vom 11.02.2017
Von der Bereitschaft, sich aufhetzen zu lassen - oder: Warum die Zahl der Wütenden und Empörten wächst. Ein Essay zum emotionalen Klimawandel in der Gesellschaft
Dem "Spiegel" zufolge soll der jetzige Wahlkampfmanager von Martin Schulz in seiner EU-Zeit zweifelhafte Zuwendungen erhalten haben. Der Kandidat hingegen gibt sich siegesgewiss.
Die Pariser Vororte kommen nicht zur Ruhe: Am Samstag kam es bei einer Demonstration gegen Polizeigewalt zu heftigen Ausschreitungen.
Mehr als 100 illegale Einwanderer wurden innerhalb einer Woche festgenommen. Die Behörden sprechen von Routinemaßnahmen. Menschenrechtsorganisationen machen Trump verantwortlich.
Die Versöhnung von Dozent und Uni ist bedauerlich. Holms Klage gegen die Kündigung hätte gezeigt, wo die Stasi-"Aufarbeitung" steht. Ein Kommentar.
Der Kommissionspräsident zieht in einem Interview eine pessimistische Zwischenbilanz. Jean-Claude Juncker mangelt es in Europa schon am "Grundkonsens" - und weitere Spaltungen drohen.
Der Chef der Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, über die Gefahr neuer Unplanbarkeit, Europas Aufgabe und einen Bundespräsidenten Steinmeier.
Bei den Verhandlungen zwischen Griechenland und seinen Gläubigern kommen nicht voran. Athen kritisiert den IWF sowie die harte Haltung von Finanzminister Schäuble.
Sie lehnen die Bundesrepublik ab und geben eigene Pässe aus. Die "Reichsbürger" bekommen immer mehr Zulauf. Ein Besuch.
Bei ihrem Besuch in Washington sagte die Ministerin ihrem Amtskollegen auch ein verstärktes Verteidigungs-Engagement Deutschlands zu.
Am Freitagabend traf sich im Rathaus in Münster der AfD-Kreisverband. Viele Menschen demonstrierten davor friedlich gegen die Partei.
Am Sonntag wird der neue Bundespräsident gewählt. Wie vollzieht sich der Wechsel im Schloss Bellevue? Ein paar Antworten zur Wahl und Anekdoten rund um Schloss Bellevue.
Der US-Präsident erleidet im Streit um den Einreisestopp eine empfindliche Niederlage. Donald Trump will jedoch weiter dafür kämpfen - aber zunächst nicht vor den Supreme Court ziehen.
In Frankreich hat praktisch jeder Politiker seinen Skandal, gönnt sich seine kleine Korruptheit - in Deutschland nicht. Warum nicht? Eine Kolumne
Die Regierung will weiter nach Afghanistan abschieben. Sie hält nach wie vor einzelne Regionen des Landes für sicher. Gleichzeitig dürfen Asylbewerber aus dem Land aber künftig wohl Deutsch lernen dürfen. Denn die Schutzquote ist gestiegen.