Mitglieder der Demokratische Partei (PD) sagten sich aus Protest gegen den linksliberalen Kurs des früheren Ministerpräsidenten und Parteichefs Matteo Renzi von der PD los und riefen die neue Bewegung der Demokraten und Progressisten (DP) ins Leben.
Alle Artikel in „Politik“ vom 25.02.2017
Renner erhielt in der Stichwahl die nötige Mehrheit. Gleichzeitig demonstrierten in Essen knapp 500 Menschen gegen die Veranstaltung der AfD.
Die Attentäter drangen offenbar in ein Gebäude des Militärgeheimdienstes ein. Dschihadistenmiliz Fateh al-Scham bekennt sich zu Angriff. Die syrische Regierung droht jetzt mit Vergeltung.
Die Bundeskanzlerin stellt sich gegen ihren Herausforderer Martin Schulz. Auf dem Landesparteitag der Nordost-CDU verteidigt sie die Arbeitsmarktreformen der Regierung Schröder - und wird erneut zur Spitzenkandidatin der Landespartei gewählt.
Nach der traumatischen Wahlniederlage gegen Trump beraten die Demokraten, wer sie in die Zukunft führen soll - und mit welcher Strategie. Eine Analyse.
Kommende Woche reist die Kanzlerin nach Ägypten und Tunesien. Dort will sie über eine Stärkung Libyens sprechen, um die Zahl der Flüchtlinge aus dem Mittelmeerland zu verringern.
Zum Schutz des Wahlgeheimnisses soll in der Bundeswahlordnung klargestellt werden, dass in der Wahlkabine nicht fotografiert oder gefilmt werden darf.
Die US-Demokraten haben den Bürgerrechtler und früheren Arbeitsminister zu ihrem neuen Parteivorsitzenden gewählt. Gegenkandidat war Keith Ellison. Die Ereignisse im Newsblog.
Nach der Ansicht von Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn hätte Polen heute keine Chance auf eine Aufnahme in die EU. Asselborn wirft der Regierung des Landes, das seit 2004 EU-Mitglied ist, eine Einschränkung der Justiz vor.
Deutschland will die Gefahren durch ansteckende Infektionskrankheiten zum Schwerpunkt des G-20-Treffens machen. Warum es so wichtig ist, dass sich die Weltgemeinschaft dagegen wappnet.
Die Dänische Volkspartei will die Rückgabe von Gebieten in Schleswig-Holstein. Auch Sylt würde dann dänisch. Unser Kolumnist macht da gerne ein paar Gegenrechnungen auf.
Beim Treffen des rechten Flügels der Republikaner verheißen der Präsident und sein Chefideologe ein anderes Amerika. Mehrheitsfähig ist das nicht. Eine Analyse.