Donald Trump nennt Football-Spieler "Hurensöhne" und lädt ein Basketball-Team aus. NBA-Star LeBron James schimpft den Präsidenten einen "Penner".
Alle Artikel in „Politik“ vom 23.09.2017
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Kein Bundestagskandidat twittert so viel wie Johannes Kahrs. Im Interview erzählt er, warum er das tut und warum er glaubt, dass es bei der AfD nicht mit rechten Dingen zugeht.
Wenn fast alle schon schlafen, rechnet er weiter bis zum Endergebnis. An Bundeswahlleiter Dieter Sarreither hängt einiges. Ein Porträt.
Nach den jüngsten verbalen Angriffen von US-Präsident Donald Trump hat die iranische Armee eine neue Mittelstreckenrakete getestet. Das Muskelspiel soll auch die Nachbarn beeindrucken.
In der Nähe eines Atomwaffentestgeländes in Nordkorea hat die Erde gebebt. Hat der Machthaber Kim Jong-Un eine neue Atombombe gezündet? Südkoreanische Experten verneinen das.
Wie können und wollen wir unsere Zukunft aktiv gestalten, damit sie eine Zukunft mit Menschenrechten ist? Ein Gastbeitrag des Generalsekretärs von Amnesty International Deutschland.
Momentan mache die AfD vor allem Stimmung gegen Muslime, sagt Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden. Doch wenn es opportun sei, könne es künftig auch Juden treffen.
Seit 1982 ist Deutschland von drei Kanzlern regiert worden, während Frankreich in derselben Zeit mehr als zwölf Premierminister verschlissen hat. Das hat auch mit dem Köpfen von Königen zu tun. Ein Kolumne
Auch einige prominente Politiker müssen um ihr Mandat bangen. Denn nicht immer sind sie über die Liste abgesichert.
2013 am Ende, jetzt kurz vor dem Comeback in den Bundestag und mit der realistischen Chance, sogar drittstärkste Partei zu werden. Wie konnte die FDP das schaffen?
Vor der Wahl ist nach der Wahl: Wie viele Deutsche wählten schon per Briefwahl? Wie zufrieden sind die Menschen in Ost und West mit ihrer Entscheidung? Wer erinnert sich an das letzte Wahlergebnis?
Bei der Bundestagswahl könnte mit der AfD eine Partei stark werden, die nur vom Protest lebt. Schuld daran sind die so genannten etablierten Kräfte. Ein Kommentar.
Mit John McCain hat der zweite republikanische US-Senator seine Ablehnung des Gesetzesentwurfes zur Abschaffung von Obamacare kundgetan.
Der Mörder im Ruhestand und seine Freunde genießen gemeinsame Tage. Zwei Überraschungsgäste machen die Runde komplett. Ein Fortsetzungsroman, letzter Teil.