Tausende Menschen haben am Montag in Katalonien gegen die Polizeigewalt während des Unabhängigkeitsreferendums protestiert. Ministerpräsident Rajoy will indes mit den Parteien über Katalonien sprechen.
Alle Artikel in „Politik“ vom 02.10.2017
Kremlkritiker Nawalny wird wieder einmal wegen eines nicht genehmigten Protests von einem russischem Gericht verurteilt. Doch die nächste Demo ist schon geplant - an einem ganz besonderen Tag.
Die EU-Reformvorschläge des französischen Staatschefs Emmanuel Macron stoßen bei der österreichischen Regierung in vielen Punkten auf Zustimmung.
Wegen der Kontakte zu Nordkorea geht der US-Präsident seinen Außenminister Rex Tillerson hart an. Dabei könnte in der Krise mit Pjöngjang ein Wendepunkt erreicht sein. Ein Kommentar.
Der Attentäter von Marseille, der am Sonntag zwei Frauen getötet hat, war den Anti-Terror-Behörden nicht bekannt. Er lebte offenbar ohne legalen Aufenthaltsstatus in Frankreich.
Erinnerungen an die Anschläge in Barcelona, Nizza und Berlin werden wach: In Kanada hat die Polizei jetzt den Attentäter identifiziert.
Deutschland schwenkt nach rechts, sagen viele nach der Bundestagswahl. Aber rechts ist nicht gleich rechts. Ein Kommentar.
Das "Forum Demokratische Linke" will einen Kurswechsel: Ziel müsse wieder Verteilungsgerechtigkeit sein. Auch Generalsekretär Heil sieht Reformbedarf.
Nach der Wahl sind die Fronten festgefahren. Die EU aber ist als Schlichter ungeeignet. Das Land muss selbst wieder zueinander finden. Ein Kommentar.
Österreich als Vorbild: CSU-Generalsekretär Scheuer hält die deutschen Regelungen für Gesichtsschleier für nicht ausreichend.
Dass es noch in diesem Jahr eine Jamaika-Koalition gibt, hält er für unwahrscheinlich. Finanzminister würde Wolfgang Kubicki aber schon gern.
Er hat das Recht auf Religionsfreiheit für Muslime angezweifelt. Jetzt soll er ins Bundestagspräsidium einziehen. Andere Fraktionen lehnen das ab.
Die spanische Regierung hat alles versucht, das Referendum zu verhindern. Es gibt rund 850 Verletzte. Trotzdem beteiligen sich 42 Prozent der Katalanen.