Fern der Heimat, entmachtet, geflohen, gibt Katalanen-Präsident Puigdemont nicht auf. Noch diese Woche soll er in Spanien vor Gericht erscheinen.
Alle Artikel in „Politik“ vom 31.10.2017
Michael Müllers Ideen zum Grundeinkommen zielen auf die Sehnsucht nach Sicherheit. Die Diskussion muss jetzt vom Ob zum Wie kommen. Ein Kommentar.
Innenminister Thomas de Maizière sagte, dass durch die Festnahme ein "schwerer Terroranschlag in Deutschland" verhindert worden sei.
Am Ort von Luthers Thesen: Ein Festakt in Wittenberg beendet die Feiern zum 500. Reformationsjubiläum.
Die erste Jamaika-Sondierung zur Sozialpolitik war nur ein Abtasten. Allerdings deuten sich Gemeinsamkeiten an - bei der Bekämpfung von Altersarmut, Pflegenotstand und Langzeitarbeitslosigkeit.
Die Zerstörung eines Palästinensertunnels durch die israelische Armee ist hochbrisant. Die Lage ist so angespannt wie zuletzt 2014.
Die Klimaerwärmung schreitet rasanter voran denn je - die Erde wird dadurch unwirtlicher, warnt die Weltwetterorganisation WMO.
Nachdem es in den Jamaika-Sondierungen gekracht hatte, bemühten sich Union, FDP und Grüne am Montag um einen umgänglichen Ton - und einigten sich über Grundsätze der Bildungs- und Digitalpolitik.
Die Jamaika-Parteien verhandeln wieder, die Stimmung unter ihnen ist besser geworden. Worüber müssen sich Union, FDP und Grüne noch einigen? Ein Überblick.
Bischof Markus Dröge über die politische und gesellschaftliche Bedeutung der evangelischen Kirche und Luthers Antwort auf die AfD. Ein Interview.
Der abgesetzte Regionalpräsident Puigdemont sprach sich in Brüssel dafür aus, den Prozess zur Unabhängigkeit Kataloniens zu "verlangsamen".
Annalena Baerbock ist Mitglied der grünen Sondierungsgruppe. Ein Interview zu Spannungen in den Jamaika-Gesprächen, den Kohleausstieg und dessen soziale Folgen.
Befürworter des bedingungslosen Grundeinkommens kritisieren Michael Müllers Vorschläge: Sie würden "Arbeitszwang" manifestieren und die bestehenden Sozialsysteme nur fortschreiben.
Die Erinnerung an die Reformation vor 500 Jahren passt sehr gut zur Lage in Deutschland. Wir sollten das nutzen - nicht nur in diesem Jahr. Ein Kommentar.
Ein Wahldebakel nach dem anderen reißt Löcher in die Kasse der Rechtsextremen. Nun erwägen die Innenministerien, sich gar nicht mehr ans Bundesverfassungsgericht zu wenden.
Die FDP kokettiert mit dem Zugriff auf das wichtigste Ressort. Der neue Chef dort könnte freilich Peter Altmaier heißen. Kommissarisch ist er ja schon im Amt.
Trumps früherer Wahlkampfmanager Paul Manafort stellte sich am Montagmorgen dem FBI in Washington. Der US-Präsident sieht sich von den Anschuldigungen nicht betroffen.