DJV-Präsident Frank Überall kritisiert eine Zunahme vertraulicher Behördenkontakte mit Medienvertretern - Transparenz könnte helfen, sagt er.
Alle Artikel in „Politik“ vom 12.01.2018
Martin Schulz spricht von „turbulenten“ Gesprächen. Angela Merkel nennt sie „intensiv“, Horst Seehofer „etwas emotionaler“. Der Weg ist geebnet – zu Ende gegangen ist er noch nicht.
Die Sondierungen sind vorbei, der Weg für Koalitionsverhandlungen ist geebnet. Was haben die künftigen Partner beschlossen? Hier der Stand der Dinge zu den einzelnen Themen.
Mehr als 24 Stunden verhandeln Union und SPD. Die Parteispitzen sprechen von turbulenten und emotionalen Verhandlungen. Die Entwicklungen im Newsblog.
US-Präsident Trump hält erst einmal am Atomdeal mit dem Iran fest, verhängt aber gleichzeitig neue Strafmaßnahmen. Den Hardlinern in Teheran kommt das entgegen.
Nach ihrer mehrmonatigen Haft in einem türkischen Gefängnis ist die deutsche Übersetzerin Mesale Tolu zwar auf freiem Fuß - aber nicht frei.
Noch im November hatte FDP-Chef Lindner die Jamaika-Gespräche auch wegen des Streits um neue Geldtöpfe in der EU platzen lassen. Union und SPD fanden in dieser Frage nun einen Formelkompromiss.
Erst sollen zwei Journalisten frei kommen, dann plötzlich nicht mehr - und es verstärkt sich abermals der Eindruck, in der Türkei geht es nicht um Recht, sondern um Rache. Ein Kommentar
Robert Menasses „Die Hauptstadt“ ist kein Roman, es ist ein Manifest. Ein absurdes. Dass es in Deutschland zum Beststeller wurde, macht mich fassungslos. Eine politische Kritik.
Die alte Fraktionsspitze ist die neue Fraktionsspitze, die Grünen schaffen keine Veränderung. Ob das gut geht? Ein Kommentar
Das Enthüllungsbuch "Fire and Fury" erfüllt alle Klischees der Franzosen über die unkultivierten USA. Eine Kolumne.
Wie Schlafentzug Verhandlungen beeinflussen kann, erklärt der Gießener Sozialpsychologe Jan Häusser. Ein Interview.
Beim Geld will die große Koalition nichts versprechen, was sie nicht halten kann. Das ist richtig so und erhält ihr Spielräume. Ein Kommentar
Union und SPD wollen in einer möglichen Koalition Rüstungsexporte an Länder stoppen, die am Krieg im Jemen beteiligt sind. Darüber hinaus hat die Einigung im Bereich Außenpolitik große Lücken.
Asiens Medien haben große Schwierigkeiten, Trumps Äußerung zu übersetzen. Eine wörtliche Übersetzung verbietet sich aus Höflichkeitsgründen. Lesen Sie hier Beispiele.
Bei einer Unterredung über ein neues Einwanderungsgesetz äußert sich US-Präsident Trump verächtlich über Menschen aus Haiti und weiteren Staaten. Später dementierte er diese Worte.
Die Grünen formieren sich - auch gegen eine große Koalition. In der Fraktion sind dabei die alten auch die neuen Chefs. Spannend wird es auf dem Parteitag.
Das Ergebnis steht auf 28 Seiten: von Digitalisierung, Solidaritätszuschlag bis zum Familiennachzug von Flüchtlingen. Die Vorstellungen für eine neue große Koalition im Überblick.
US-Präsident Trump wird die neue Botschaft in London nicht einweihen. Seine Begründung ist nicht ganz glaubhaft. Zumal es einen heißen Empfang geben könnte.
Gut 24 Stunden haben CDU, CSU und SPD final sondiert. Es gibt konkrete Ergebnisse, aber noch ist nichts beschlossene Sache.
Die Regierung in Ankara kritisiert das eigene Verfassungsgericht, weil es zwei Journalisten freilassen wollte.
Den Sozialdemokraten waren die eingefrorenen Arbeitgeberbeiträge ein dauerndes Ärgernis. Nun soll die gesetzliche Krankenversicherung wieder paritätisch finanziert werden.
In Hamburg hat der Prozess gegen den Messerstecher begonnen, der in einem Supermarkt einen Mann getötet hat. Der Angeklagte legte ein Geständnis ab.
Der neue Herrscher Saudi-Arabiens modernisiert das Land. Dabei werden auch die Rechte der Frauen erweitert - etwas zumindest.
Verhandlungen nonstop. Die nächste Regierung verfügt über viel Geld. Steuersenkungen sind da auf jeden Fall drin. Ein Kommentar.
Er kommt aus der alten Schule der sowjetisch-russischen Diplomatie: Der 64 Jahre alte Sergej Netschajew war schon mehrfach in Deutschland stationiert. Ein Porträt.
US-Präsident Trump überrascht mit einer Neueinschätzung seiner Beziehung zu Nordkoreas Machthaber. Russlands Präsident Putin findet derweil lobende Worte für Kim Jong Un.