Um EU-Beitritt und Visafreiheit zeichnet sich neuer Streit ab – aber Ankara hofft auf Sigmar Gabriel.
Alle Artikel in „Politik“ vom 09.02.2018
Der deutsche Außenminister fährt traditionell zur Münchner Sicherheitskonferenz - gar nicht so einfach in diesen Tagen.
Die Volten des Martin Schulz konnten viele nicht mehr nachvollziehen. Unsere Leser begrüßen seinen Rückzug, aber zollen ihm auch Respekt. Aus der Tagesspiegel-Community.
Martin Schulz will nun doch nicht Minister werden. Führende Politiker von Union und SPD beschwören ein Ende der Personaldiskussionen. Die Ereignisse im Newsblog.
Politische Annäherung: Kims Schwester Kim Yo Jong wird von Südkoreas Präsident begrüßt und steht bei der Eröffnungsfeier neben US-Vizepräsident Pence.
Nach monatelangem Gezerre hat der US-Kongress einen Kompromiss gefunden. Die ohnehin gewaltige Staatsverschuldung steigt damit nochmals deutlich.
Zuletzt gab es in der SPD niemanden mehr, der Martin Schulz halten wollte. Aber auch Sigmar Gabriel könnte sich verkalkuliert haben.
Grünen-Chef Robert Habeck äußert neben Kritik auch Anerkennung für die Koalitionsvereinbarung von Unionsparteien und SPD.
Natürlich muss auch die AfD etwas zu Schulz absondern. Und natürlich muss sie wieder an den Tabus aus der Nazizeit herumkitzeln. Eine Betrachtung.
Er hat einen Mitarbeiter gedeckt, obwohl er von dessen häuslicher Gewalt gewusst haben soll. Damit gefährdet Trumps Stabschef John Kelly seinen Job.
Der scheidende SPD-Chef beugt sich innerparteilichem Druck und verzichtet auf das Außenministerium. Bleibt jetzt Gabriel im Amt?
Lässt der israelische Premier Polizisten unter Druck setzen? Die Polizei spekuliert, ob Ermittler in der Korruptionsaffäre von Detektiven observiert werden – kurz bevor sie Empehlungen zur Strafverfolgung abgibt.
Der Konflikt mit Serbien ist noch immer ungelöst. Doch bei allen Problemen: Der junge Staat sei gefestigt, sagt Regierungschef Ramush Haradinaj. Ein Gespräch.
Martin Schulz steht nach dem Verzicht auf das Außenministerium mit leeren Händen da. Parteigenossen zollen ihm Respekt, aus anderen Parteien setzt es scharfe Kritik.
Das EU-Parlament hat die Reformen für den Emissionshandel durchgewunken. Einigen EU-Abgeordneten reichen sie nicht aus. Sie fordern einen zusätzlichen Preis auf Kohlendioxid.
Die SPD bekommt zwei wichtige europapolitische Ministerien - das gefällt nicht jedem in der Union.
Martin Schulz verzichtet auf das Amt des Außenministers. Begleitet wird dieses jähe Ende von Ratlosigkeit: Wie war es möglich, sich in diesem Mann so zu täuschen? Ein Kommentar.
Das umstrittene US-Haushaltsgesetz hat die letzte Hürde genommen: Nach dem Senat votierte das Repräsentantenhaus für den ausgehandelten Kompromiss.
"Wir machen Politik für die Menschen": Er sehe den Erfolg des Mitgliedervotums gefährdet, wenn er daran festhalte, Außenminister werden zu wollen, sagt der SPD-Vorsitzende.
Gegen die Angst vor Veränderung muss die SPD den Willen zur Verbesserung setzen. Das ist ihre einzige Chance, meint ihr Fraktionsvorsitzender in NRW.
Ankara bemüht sich in der Krise mit Berlin um Entspannung. Nun ist ein weiterer Deutscher in der Türkei aus der Haft entlassen worden. Gegner der Syrien-Offensive werden derweil verfolgt.
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke sagt: Personalfragen sind nicht endgültig geklärt. Die Berufung von Eva Högl steht offenbar auf der Kippe.
Man kann die Schwäche dieser Kanzlerin beklagen. Aber die CDU-Vorsitzende ist die Einzige, die in dieser Situation eine stabile Regierung zuwege bringen kann. Ein Kommentar.
Nach dem Abschluss der Koalitionsverhandlungen regt sich vor allem in CDU und SPD Widerstand. Während die Jusos eine neue Kampagne starten, äußern mehrere CDU-Politiker harsche Kritik in der "Bild"-Zeitung.
Union und SPD wollen den Familiennachzug begrenzen. Doch eine Umfrage unter Betreuern zeigt: Die Trennung von ihren Angehörigen belastet vor allem junge Geflüchtete stark.