Frankreich ringt um die Reformen von Präsident Macron. Mehr als tausend Vermummte greifen in der Hauptstadt Sicherheitskräfte an. In der Türkei geht die Polizei hart gegen Demonstranten vor.
Alle Artikel in „Politik“ vom 01.05.2018
Zum ersten Mal seit Beginn des Krieges im Donbas hat die Ukraine eine Waffenlieferung aus den USA erhalten: Panzerabwehrraketen vom Typ "Javelin".
Nikol Paschinjan ist nicht wie von ihm erhofft zum neuen Regierungschef Armeniens gewählt worden. Für den Fall hatte er vor einem "politischen Tsunami" gewarnt.
Nur die USA schließen sich bisher Israels Anschuldigungen gegen den Iran an: Die Internationale Atomenergiebehörde widerspricht, Europa ist auch skeptisch - und will das Atomabkommen erhalten.
Hunderttausende Rohingya hausen in Kutupalong, dem derzeit größten Flüchtlingscamp der Welt in Bangladesch. Dort beginnt bald die Regenzeit. Nach der Vertreibung droht die nächste Katastrophe.
Am Mittwoch beraten Bund und Länder über eine Grundsteuerreform. Mehrere Berechnungsmodelle stehen zur Auswahl, die Debatte kommt gerade in Bewegung.
Deutschland kommt seinen verteidigungspolitischen Aufgaben nicht nach. Ein Sonderrolle akzeptieren die Verbündeten aber nicht mehr. Ein Kommentar.
In ganz Deutschland ziehen Menschen auf die Straße, um für bessere Arbeitsbedingungen zu demonstrieren. Dem DGB zufolge sind rund 340.000 Menschen dabei.
In die Untersuchungen zur Russland-Affäre kommt offenbar neue Bewegung. Sonderermittler Mueller soll Trump 48 teils brisante Fragen übermittelt haben.
Juso-Chef Kühnert bringt zum Tag der Arbeit eine deutliche Erhöhung des Mindestlohns ins Spiel. Das sei nötig, um den Lohn "armutssicher" zu machen.
Die USA unterstützen Israels Anschuldigungen, der Iran strebe weiter den Bau einer Atombombe an. Die Internationale Atomenergiebehörde sieht hingegen "keine glaubwürdigen Hinweise".
Wenige Stunden vor Inkrafttreten der Strafzölle gegen die EU, Mexiko und Kanada tritt der US-Präsident noch einmal auf die Bremse. Doch es soll das letzte Mal sein.
"Iran lügt": Israels Premier Benjamin Netanjahu wirft der Regierung in Teheran vor, an seinem Atomprogramm festzuhalten. Donald Trump sieht sich zu "hundert Prozent" bestätigt.