Luxemburgs Außenminister findet: "Neben der Rechtsstaatlichkeit muss auch die Solidarität mit einbezogen werden." Zugleich warnt er vor Alleingängen.
Alle Artikel in „Politik“ vom 25.12.2019
Soziale Kontakte auf Rezept, Besuch vom Postmann oder eine Hotline einfach zum Reden: Weil sich immer mehr Menschen isoliert fühlen, sind neue Lösungen gefragt.
Am Donnerstag wird der neue Likud-Chef gewählt, Netanjahu hat beste Chancen auf den Sieg. Er warnt vor einem Konflikt mit Russland, den nur er verhindern könne.
Queen Elizabeth hat in ihrer Weihnachtsansprache dem Engagement junger Umweltschützer und Aktivistinnen wie Greta Thunberg Respekt gezollt.
Julia Ebner erforscht, wie Radikalisierung in rechtsextremen Internetforen funktioniert. Sie sieht Defizite bei den Sicherheitsbehörden.
Präsident Erdogan ist überraschend zu Gesprächen nach Tunesien gereist. Zuvor hatte er der libyschen Einheitsregierung militärische Unterstützung zugesagt.
Ein gigantischer Kanal durch die größte Stadt der Türkei wird zum Zentrum im Machtkampf zwischen Opposition und Regierung in der Türkei.
Die Doktorarbeiten seien "Anleitungen zur Verletzung der Menschenrechte" gewesen, so Jahn. Der Bundesbeauftragte hält "echte Transparenz" für notwendig.
Israels Militär geht davon aus, dass der Iran bald in der Lage sein wird, Atombomben zu bauen. Der Generalstabschef schließt deshalb Kampfhandlungen nicht aus.
Laut Meinungsinstitut YouGov wird US-Präsident Trump als größte Gefahr für die Welt wahrgenommen. Weniger Angst hat man vor Chinas Präsident Xi Jingping.
Der Präsidentschaftskandidat Michael Bloomberg hat von der Arbeit von Inhaftierten profitiert: Er engagierte ein Callcenter in einem Gefängnis.
Die eine Jüdin, die andere Muslima: Gesa Ederberg und Pinar Cetin über die vielen Gemeinsamkeiten zweier Minderheiten in Deutschland – und ihre Freundschaft.
Immer weniger Menschen sind Mitglied einer Kirche. Dagegen leben viele in einer „Bubble“, die religiöse Züge hat. Doch das kann zerstörerisch sein. Ein Essay.
Bewaffnete Gruppen haben am Dienstagmorgen im Norden des Landes Militärs und Zivilisten angegriffen. Die Kämpfe dauerten stundenlang an.
Auch in diesem Jahr haben deutsche Behörden Menschen ohne Asylbescheid und Duldung in ihre Heimat zurückgeschickt. Die Zahl ist etwas niedriger als im Vorjahr.