Tough, voll Energie und immer mit großer Handtasche unterwegs: Maman Colonelle in Dieudo Hamadis Film.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 13.02.2017
Virtual Reality soll die Art und Weise revolutionieren, wie wir Kino erleben. Ein Praxistest beim European Film Market.
Sally Potters Schwarz-Weiß-Boulevardkomödie „The Party“ macht Laune bei den Filmfestspielen. Es brillieren: Kristin Scott Thomas, Patricia Clarkson, Bruno Ganz....
Pop-Prominenz und Politik: Adele und Beyoncé sind die Königinnen des Pops, und alle schimpfen auf Trump.
Mirjana Karanović ist eine der bedeutendsten Schauspielerinnen des Balkans. Das Panorama zeigt ihre neue Tragikomödie „Rekvijem za Gospodju J.“ - eine Begegnung.
Heute startet der erste deutsche Film im Wettbewerb, "Helle Nächte" von Thomas Arslan. Außerdem: "The Party" von Sally Potter und der Thriller "Mr. Long".
Kein Wort in den ersten Minuten und ein immergraues ödes Land: Warum man nach "Helle Nächte" niemals Urlaub in Norwegen machen wird. Ein Kommentar.
Heimat ist, wenn man betrunken auf dem Boden liegt und beklaut wird. Yang Hengs Film über einen Rückkehrer ist eine melancholische Hommage an die chinesische Provinz.
Christo und seine verstorbene Frau Jean-Claude stehen für das Ermöglichen des Unmöglichen in der Kunst. Beim Nachwuchsprogramm der Berlinale macht der Visionär den Filmschaffenden Mut.
Der marokkanische Regisseur kam in den 70ern über das Archiv zum Filmemachen und thematisierte die brutale Kolonialgeschichte. Das Forum widmet ihm eine Retrospektive.
Kino für Kinder, nah am Leben, ruhig und zärtlich erzählt: In seinem Debütfilm verhandelt Regisseur Darío Mascambroni eine schwierige Vater-Sohn-Beziehung.
Rihm, Ligeti, Mahler: Die Violinistin Patricia Kopatchinskaja und die Sopranistin Camilla Tilling spielen ein Konzert mit den Berliner Philharmonikern.
Wie groß sind die Zerstörungen in Aleppo? Und wie könnte ein Wiederaufbau aussehen? Ein Gespräch mit Maamoun Abdulkarim, Ärchäologie-Professor und Generaldirektor der syrischen Antikenverwaltung.
Die Echopreisträgerin spielt die Trompetenkonzerte von Albinoni und Vivaldi und füllt den Raum mit dem warmen, leuchtenden Ton ihrer Clarintrompete. Die Begeisterung kennt keine Grenzen.
Sie pendelt zwischen Orient und Okzident, spielt starke Frauen, die dem Hass, dem Schmerz und Verlust trotzen. Auf der Berlinale ist sie in gleich zwei Filmen zu sehen. Eine Begegnung.
„Kaygi“, der einzige türkische Festivalfilm, erzählt von einer Frau in der Krise. Ein Treffen mit der Regisseurin Ceylan Özgün Özçelik.
Noch auf Krücken gestützt und sitzend gab er vergangenen November in Berlin ein Konzert. Zum Tod des Jazzsängers Al Jarreau.
Raoul Peck zeigt auf der Berlinale zwei Filme: einen über Karl Marx und einen über den Schriftsteller und Bürgerrechtler James Baldwin. Beide, sagt er im Interview, sind plötzlich wieder aktuell.
Ein Toter gehört zu den Siegern bei den Grammys: David Bowie gewinnt in Los Angeles Preise für sein letztes Album "Blackstar". Adele holt auch fünf Trophäen - und hat wieder einen Auftritt mit Pannen.