Die Messe Art Brussels bewährt sich mit einer Mischung aus dekorativen Newcomern und minimalistischen Klassikern.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 21.04.2017
Vor vier Jahren zog eine der wichtigsten deutschen Galerien von Köln nach Berlin - nun ist Michael Kewenig gestorben.
Der Bund steigt unter anderem bei den Berliner Philharmonikern und der Opernstiftung mit ein. Wie reagiert die Klassikszene auf den Geldfluss?
Jeden Freitag stellen vier Popkritiker/-innen in der Radio-eins-Sendung „Soundcheck" ab 21 Uhr die Alben der Woche vor. Diesmal mit Ron Sexsmith, Kendrick Lamar, Ray Davies und Joe Goddard.
Sprachspiele und Wortcollagen: Der neue Kurator Krist Gruijthuijsen bespielt die Kunst-Werke zur Eröffnung mit einem Premieren-Trio - und lädt dazu ein, über das Sprechen und Sehen nachzudenken.
Sounds, die wie aus dem All zu kommen schienen: Eine Berliner Ausstellung erzählt die Geschichte elektronischer Musikinstrumente vom Trautonium bis zum Synthesizer.
Sterben nur mit der richtigen Police erlaubt: Der Science-Fiction-Film „Stille Reserven“ zeichnet das Bild eines dystopischen Wiens, in dem das menschliche Schicksal zum elitären Privileg wird.
Fatma Aydemir setzt sich für Frauenrechte ein, schreibt gegen die Verhältnisse in der Türkei an und hat mit „Ellbogen“ ein gelobtes Romandebüt vorgelegt. Eine Begegnung mit der Berliner Autorin.
604,4 Millionen Euro gab der Bund 2016 insgesamt für die Kultur in Berlin aus. Die Summe setzt sich folgendermaßen zusammen:
Das Mini-Album mit unveröffentlichten Songs war für diesen Freitag angekündigt. Die Erben klagten dagegen. Ein US-Bundesgericht gab ihnen recht.
Insgesamt gibt es gut 25 Millionen Euro mehr für Berlins Kultur. Unter anderem steigt der Bund bei den Berliner Philharmonikern und der Opernstiftung mit ein. Auch die freie Szene profitiert.
„Unter Weißen“ ist es nicht immer angenehm: Der ZEIT-Journalist Mohamed Amjahid hat ein Buch über Ausgrenzung und versteckte Privilegien geschrieben. Im "Diwan" von Tagesspiegel und Friedrich-Naumann-Stiftung stellt er es vor.
Seit fast 20 Jahren schreibt Harald Martenstein Kolumnen zur Berlinale – nun hat er die besten Texte und Filmkritiken als Buch herausgebracht: „Im Kino“. Im Tagesspiegel-Salon stellte er sein Buch am 28. März vor. Hier einige Fragen der Gäste.