Die Produktionsbedingungen des Kinos wandeln sich. Das zeigen Streamingdienste in Cannes. Eine Sichtung beim Festival in Cannes.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 19.05.2017
Gnadenlose Deutlichkeit bei Schostakowitsch, Grobschlächtiges bei Strauss: das Debüt von Andrés Orozco-Estrada mit den Berliner Philharmonikern.
Große poetische Intensität: Richard Pietraß hat ein Amerika-Tagebuch geschrieben, das keinem amerikanischen Mythos huldigen will.
Zombies im Kaufhaus: Bertrand Bonellos Täterstudie „Nocturama“ über eine Gruppe Pariser Kids, die ihre Stadt mit Bombenanschlägen überziehen.
Oberflächen und Reproduktion: Die australische Band Pond und ihr psychedelisches Synthiepop-Album „Weather“.
Die Kontroverse um das Museum der Moderne geht weiter: Der Architekt Daniel Libeskind bezeichnet den Entwurf von Herzog & de Meuron als "anachronistisch".
Er gehörte neben Kurt Cobain zu den Pionieren des Grunge. Nun ist Chris Cornell, der Sänger der Band Soundgarden, im Alter von 52 Jahren plötzlich gestorben. Er beging Suizid.
Die Definition von Grunge, bevor Nirvana überhaupt berühmt wurden: Der große, coole, dunkelhaarige Chris Cornell gehörte mit seiner Band Soundgarden zu den Guten. Ein Nachruf.
Jeden Freitag stellen vier Popkritiker/-innen in der Radio-eins-Sendung „Soundcheck" ab 21 Uhr die Alben der Woche vor. Diesmal mit Pumarosa, Egotronic, Snoop Dogg und Linkin Park.
Der höchste Preis, der je für die Arbeit eines US-Künstlers erzielt wurde: Ein Gemälde von Jean-Michel Basquiat ist für die Rekordsumme von 110,5 Millionen Dollar versteigert worden.
Famose Tänzer, aber etwas wagemutiger könnte die Truppe schon sein: Debüt von Richard Siegals neuer Kompanie Ballet of Difference in München.
Die Deutsche Bank wandert mit ihrer Kunst nächstes Jahr ins Prinzessinnenpalais Unter den Linden. Erste Details über die neuen Berliner Pläne.