Alle Artikel in „Kultur“ vom 07.02.2018

Stimmlich in bester Verfassung. Diana Damrau und Jonas Kaufmann singen Lieder von Hugo Wolf in der Philharmonie.

Jürgen Nendza verwebt in seiner Lyrik Erfahrung und Geschichte. Sein Gedichtband „picknick" besticht durch strenge Formalität und poetische Genauigkeit.

Blick in die Abgründe des Banalen: „Das Blaue Buch“ dokumentiert erstmals und umfangreich Erich Kästners Aufzeichnungen aus dem Berlin der 1940er Jahre.

Nächste Woche startet die 68. Berlinale: Im Interview spricht Festival-Chef Dieter Kosslick über die Debatte um seine Nachfolge, MeToo - und das Programm.

Die Kolonialzeit und ihre Folgen: Die ifa-Galerie zeigt eine Schau über Aufstände von Massendemonstrationen in Ägypten bis zu den Bombay Riots von 1992.

Was soll man mit Bildern machen, die unter Sexismus-Verdacht stehen? Hermann Parzinger, Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, und Kunstverbände äußern sich zur MeToo-Debatte.

Sensation in London: Der englische König Charles I. sammelte exquisite Kunst. Nach über 350 Jahren kommt sie in einer großen Ausstellung ans Licht.

Stefan Moses war ein Jahrhundertfotograf. Mit Witz und Geduld fing er die Bundesrepublik in Bildern ein, ihre Schrecken, Wunder und Geistesgrößen. Ein Nachruf.

Jeder Anschlag eine Perle: Der Pianist András Schiff mit einem Brahms-Klavierabend in der Philharmonie.

Die amerikanische Künstlerin Rita McBride zeigt Leitplanken in der Galerie Konrad Fischer.

Über die Fähigkeit, etwas Neues zu beginnen: Hannah Arendts erst kürzlich entdeckte Schrift „Die Freiheit, frei zu sein“ festigt ihren Ruf als revolutionäre Konservative.