Ein Schostakowitsch-Abend mit Vladimir Stoupel in der Mendelssohn-Remise am Gendarmenmarkt.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 14.09.2019
Angestaubt, aber gut: Alice Cooper zelebrierte in der Berliner Max-Schmeling-Halle eine lustige Mummenschanz-Rockshow.
„Retten Sie mich, teurer Freund!“ Das Humboldt Forum öffnete zum 250. Geburtstag Alexander von Humboldts. Das Programm war vielfältig.
Er überlebte den Holocaust und wurde zum Zwangskosmopoliten: Zum Tod des ungarischen Schriftstellers und leidenschaftlichen Mitteleuropäers György Konrád.
Durchaus kein "troknes Studium": Wie Alexander von Humboldt die Botanik in Bewegung brachte. Eine Neuerscheinung.
Der preußische Gelehrte gab Informationen an US-Präsident Jefferson. Das sehen vor allem Lateinamerikaner kritisch – zu Unrecht.
Für ihre Kolumnen wird die Autorin mit dem Kurt-Tucholsky-Preis für literarische Publizistik geehrt. Sie entlarve gesellschaftliche Missstände, sagt die Jury.
Familie Flöz zeigt „Hotel Paradiso“ in der Komödie am Kurfürstendamm im Schillertheater - und feiert ihren 25. Geburtstag.
Wie junge Pariser einen Anschlag verarbeiten: Mikhaël Hers' „Mein Leben mit Amanda“ ist ein paradoxer Sommerfilm über Trauer und Verlust.
Die künftige EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sieht die Bezeichnung bei keinem Posten mehr vor. Das bringt Kulturverantwortliche auf den Plan.
WWF-Umweltschützer Roberto Maldonado über brennende Wälder, soziale Gerechtigkeit und den Forscher als Vorbild.
Das Unglück der anderen: „Schutzzone“, Nora Bossongs für den Deutschen Buchpreis nominierter Roman aus dem Milieu der Vereinten Nationen.
Fünf Jahre bereiste Alexander von Humboldt den lateinamerikanischen Kontinent. Er wirkt dort bis heute präsenter als in Deutschland.