Was kann das Theater gegen die neue Rechte ausrichten? Eine Menge, glaubt Falk Richter, und setzt auf Aufklärung.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 21.10.2019
Das erste Mal: Der Künstler Bjarne Melgaard experimentiert im Ausstellungshaus in Mitte mit Virtual Reality. Und endlich ist das mal richtig gut.
Guter Geist: Monika Schoeller, die langjährige Verlegerin des S. Fischer Verlags, ist tot.
Die Kanzlerin liebt Passivkonstruktionen und meidet Verben: Angela Merkel verrät mit ihrer Formular-Sprache viel über sich selbst.
Er war ein Pionier des Gonzo-Journalismus und schrieb Bücher über Jerry Lee Lewis und Dean Martin. Nun ist Nick Tosches mit 69 Jahren gestorben. Ein Nachruf.
Huang Yong Ping galt als Vaterfigur der chinesischen Kunst. Er verband Dadaismus und Buddhismus. Nun ist der Künstler im Alter von 65 Jahren gestorben.
Eine große Ausstellung erzählt vom Aufstieg des Bürgertums in Europa – und davon, welche Rolle das Magdeburger Recht dabei spielte.
Hreinn Friðfinnsson gilt als Geheimtipp unter Kunstliebhabern, und als Inspirationsquelle großer Stars. Eine Schau in Mitte zeigt sein Werk.
Coppola findet sie „abscheulich“, Scorsese erinnern sie an „Freizeitparks“: Die Kritik der Regie-Altmeister löste in der Filmwelt eine Kontroverse aus.
Alle reden über Peter Handke, auch in Frankfurt. Aber die Buchmesse hat ein buntes Programm zu bieten, vom Gastland Norwegen bis zum Klimawandel.
Vergangenheit als Puzzle: Im Stück „30.NACH.89“ am Deutschen Theater präsentieren Jugendliche aus Polen, Russland und Deutschland Geschichten der Wendejahre.