Die Geschichte als Schattenriss. Foto- und Filmprojektionen auf Häuserfassaden werden immer beliebter. Warum eigentlich?
Alle Artikel in „Kultur“ vom 06.11.2019
Mehr Seifenoper als Schocker: Das Sequel „Zombieland: Doppelt hält besser" setzt auf die bewährte Erfolgsformel des Originals.
Warum die Amerikaner den Krieg gegen Japan gewannen: Roland Emmerich opulenter Historienfilm „Midway – Für die Freiheit“.
Cornelia Funke reist mit "Palast aus Glas" wieder durch ihre Spiegelwelt und verbeugt sich dabei vor Künstlern wie Rodin oder Ricardo Velázquez Bosco.
Showdown an der Berliner Mauer: Helen Endemann Jugendroman "Todessstreifen“ erzählt von einer Flucht in der Endphase des Kalten Kriegs
Drei Figuren und ein Hund: Gerard ter Borchs „galante Konversationen“ in der Berliner Gemäldegalerie.
Auch Aliens leiden an gebrochenen Herzen und haben Liebeskummer: „Magdalene“, das spektakuläre Album der britischen Electro-Pop-Künstlerin FKA Twigs.
Die Galerie Albrecht zeigt Bilder von Silvio Maraini.
Die Galerie Brockstedt würdigt den genialen Zeichner Horst Janssen zu seinem 90. Geburtstag.
Francesco Clemente, einst mit Warhol und Basquiat unterwegs, zeigt neue Arbeiten in einer Ausstellung der Galerie Blain Southern.
Künstler Christopher Kulendran Thomas zeigt in Berlin virtuelle Kopien von berühmten Menschen. Er fragt nach der Grenze der Realität - und verwischt sie dabei.
Neun Jahre nach dem Welterfolg „Lügen über meinen Vater“ beschließt Burnside mit „Über Liebe und Magie“ seine Trilogie. Er kämpft weiter seiner Vergangenheit.
Haenel wirft einem Regisseur vor, sie beim Dreh ihres ersten Films belästigt zu haben. Sie erhält Unterstützung von Kolleginnen - und der Justizministerin.
Viele Fragen, schweigende Eltern: Warum es Nachwendekindern schwerfällt zu verstehen, wie der Alltag in der DDR war.
In Katerina Poladjans Roman „Hier sind Löwen“ reist eine Buchrestauratorin nach Armenien. Und wird mit der schwierigen Geschichte des Landes konfrontiert.
Nach der Wahl in Thüringen fordern 17 CDU-Funktionäre „ergebnisoffene“ Gespräche mit der AfD. Jüdische Gemeinden kritisieren diesen Vorschlag scharf.
Jan-Ole Gerster gelingt ein Gegenentwurf zum Close-Up-Kino. Harfouch spielt die enttäuschte Pianistin. Und streift durch ein Berlin, das fast an Paris erinnert.