Berlins Finanzsenator will eine rechtssichere Landesgesellschaft für die Bildungsbauten schaffen - eine gute Nachricht. Aber Berlin wäre nicht Berlin, wenn es nicht dauern würde. Ein Kommentar.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 09.02.2017
Seit Jahren hatte die Schule auf marode Abwasserrohre hingewiesen. Jetzt fällt am Oberstufenzentrum Handel I in Kreuzberg zwei Tage Unterricht aus.
Die Berliner Polizei stellte am Donnerstag ihre neuen Taser vor. Friedrichshain-Kreuzberg wehrt sich gegen den Testlauf. Bezirksbürgermeisterin Herrmann sieht den Bezirk als "Versuchskaninchen".
Im Betrugsprozess gegen den Hotelier vom Schwielowsee Axel Hilpert sind die Plädoyers gesprochen. Am Montag will die Strafkammer das Urteil verkünden.
Von Richard Gere bis Penélope Cruz: Wieder volles Glamourprogramm auf der Berlinale - nicht nur bei der Eröffnungsgala.
In Friedrichshain war Baustart für das Kino mit 14 Sälen und 2500 Plätzen. Dabei soll es im Event-Viertel nicht bleiben.
Die Bildungsverwaltung durfte eine Bewerbung mit Kopftuch nicht ablehnen, so das Gericht. Nach der Niederlage des Senats wachsen Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Berliner Neutralitätsgesetzes.
Schluchz, schnief, wimmer: Die Grande Dame der gefühlvollen Balladen spielt nach acht Jahren Pause wieder in Berlin.
Um mehr Wohnungen für arme Berliner bereitstellen zu können, hat Bausenatorin Kathrin Lompscher eine neue Gesellschaft geschaffen. Ein "Experiment", wie Lompscher sagte.
Vattenfall, der mit Abstand größte Stromversorger in Berlin und Hamburg, wird zum April die Strompreise anheben. Schuld sei unter anderem die gesetzliche Grünstrom-Förderung
Es könnte immer zu spät sein. Er weiß das ganz genau
Sie warnte, sie könne nicht kochen, waschen, nähen, bügeln. Mit dem Staubtuch elegant wedeln, das vielleicht.
Ist in der Bäckerei "Filou" bald der Ofen aus? Nach 20 Jahren soll nun Schluss sein. Sogar die Lokalpolitik beschäftigt sich mit dem Fall.
Auffällig ist, dass in Sachen BER derzeit viel von Türen die Rede ist, aber nicht von Finanzen. Optimismus wird versprüht - und vermutlich noch lange dringend benötigt. Ein Kommentar.
In einem der ärmsten Kieze der Stadt protestieren Berliner gegen Mieterhöhungen durch Modernisierung. Das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg will sie unterstützen.
Monika Herrmann will nicht, dass ihr Bezirk "als Versuchskaninchen und Übungsplatz für die Polizei" benutzt wird. Die CDU ist für den Einsatz von Tasern im Bezirk.
Mehr als Symbolpolitik ist nicht drin: Der Anstalt öffentlichen Rechts zur Kontrolle der Berliner Wohnungsunternehmen fehlen Mittel und Personal.
Härtere Strafen sollen Gewalt gegen Beamte verhindern. Im Interview spricht ein Polizist über Angriffe im Berufsalltag.