Seit 20 Jahren traut sich kein Senat mehr an eine koordinierte Steuerung der Stadtentwicklung heran. Eine Ausstellung eröffnet die Debatte neu.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 13.10.2017
Am Freitag musste die Feuerwehr zu zwei größeren Einsätzen ausrücken. In Lichtenberg brannte es, in Neukölln stürzte eine Garage ein.
Opulente Dinner, Tabubrüche in Bars und Kabaretts: Berlins Nächte sind lang – manche enden tödlich. Ein fiktiver Bericht vom 11. November 1928.
21 Berliner Nachwuchs-CDUler haben einen neuen Arbeitskreis gegründet, um sich Gehör zu verschaffen. Eine Frau ist auch dabei.
Christoph ist ein toller Typ, auch wenn er manchmal laut wird. Seit 30 Jahren rettet er Menschen in der Hauptstadt das Leben.
Zur Erinnerung an den Neonaziüberfall 1987 spielen in der Zionskirche in Prenzlauer Berg Punkbands.
Haare ab zum Bubikopf, unbequeme Schuhe, Badeanzüge aus Wolle: Als Statist darf man nicht wählerisch sein – und braucht vor allem Geduld.
Für „katastrophale Arbeitsbedingungen“ im LKA hatte Innensenator Geisel Vorgänger Frank Henkel verantwortlich gemacht. Der wird vom Untersuchungsausschuss noch befragt.
Das muslimische Gotteshaus in Wilmersdorf öffnet sich - und empfängt prominente Gäste. Ein fiktiver Bericht vom Sonntag, dem 23. März 1929.
In der Nacht zum 14. Oktober 2012 wurde Jonny K. am Berliner Alexanderplatz zu Tode geprügelt. Seine Familie leidet bis heute unter dem Verlust – die Täter sind alle wieder in Freiheit.
Im Havelland unterstützen private Unternehmen den öffentlichen Nahverkehr. In Berlin undenkbar. Schade eigentlich, findet Ulrich Zawatka-Gerlach.
96 Ortsteile hat die Stadt. Unser Kolumnist bereist sie alle – von A wie Adlershof bis Z wie Zehlendorf. Mühling kommt rum, Teil 32: Halensee.
Schlossherr Wien versichert: Mehr als 595 Millionen Euro kostet das Schloss nicht und der Probebetrieb startet kommendes Jahr.
Die Situation am Flughafen Schönefeld ist für Taxifahrer mehr als frustrierend. Jetzt zeichnet sich ein Kompromiss im Revierkampf ab.
140 Bewohner von Bundesbauten kritisieren sozial unverträgliches Geschäftsgebaren der Bundesfirma Bima - und fordern einen Kurswechsel.
Sie war Kindermädchen, Mutterersatz und Haushaltshilfe in einem sozialistischen Adelshaus. Die Chefin: Schauspielstar, der Chef: Großagitator. Die Trauerrede auf eine Frau fürs Leben
Ihr Gewerbe: Seelenzergliederung. Sie führte ihre Praxis in der eigenen Wohnung - was nicht der reinen Lehre entsprach. Ihr Problem aber war ein anderes: Sie sprach selbst sehr gern.
Zusätzliche Millionen für mehr Personal und mehr Sozialarbeit. Besonders für schwierige Schüler sollen so Perspektiven geschaffen werden.
Not herrscht in Groß-Berlin, 100.000 Wohnungen fehlen, und die Armut zieht weite Kreise. Ein fiktiver Bericht vom Mittwoch, dem 21. August 1929.
Ungeachtet der national-religiösen Inhalte des türkischen Konsulatsunterricht unternimmt die Kulturministerkonferenz erst einmal - nichts. Zur Türkei verliert sie kein Wort.
Wissenschaftliche Erkenntnisse gibt es bislang nur bis Klasse 9. Trotzdem setzt der Senat weiterhin ganz auf das Projekt Gemeinschaftsschule.
Viele teils prominente Gebäude in Berlin öffnen dann ihre Türen nicht nur für Fachleute. Manche erzeugen schon mehr Energie, als sie verbrauchen.
Über 50.000 neue Studierende kommen im Wintersemester an Berlins Hochschulen. Das wird vor allem auf dem Wohnungsmarkt zum Problem.