Viele Mütter machen sich selbstständig, um besser Job und Familie zu vereinbaren. Ein Internet-Portal vernetzt sie miteinander.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 02.01.2018
An Silvester gab es allein 57 Angriffe auf Feuerwehr-Einsatzwagen. Dabei droht bei Attacken gegen Rettungskräfte hohe Strafen. Nun wird darüber diskutiert, ob das ausreicht.
Berlins jüngster Eisbär wurde nur 26 Tage alt. Die kleine Bärin starb am Dienstag, nachdem sie offenbar zu wenig getrunken hatte.
Vor der Klausur in Kloster Seeon: Die CSU will das Asylrecht weiter verschärfen - und appelliert an die SPD, eine große Koalition zu ermöglichen.
Der Bezirk und der Kleingartenverband forderten schon lange den Abriss des Baumhauses. Nach jahrelangem Kampf riss die Familie das Bauwerk nun selbst ab.
Nach Strafen wegen Gewalttätigkeit beim Kontrollieren werden weitere Strafurteile bekannt - die Ticket-Prüfer hatten Touristen im Visier.
Nach vier Ausbrüchen berichtet Dirk Behrendt (Grüne) nun von fünf weiteren Häftlingen, die nicht in den offenen Vollzug zurückgekehrt sind. Die Opposition spricht vom "Tag der offenen Tür".
Fußgänger leben in Berlin gefährlich, denn alle anderen machen sich auf ihren Wegen breit: Jetzt auch noch Firmen mit Leihfahrrädern. Ein Kommentar.
Wenn er fürs Konzert üben musste, sagte er: „Ich geh’ mal dudeln.“
Unverschämt ist er und macht makabre Witze. Das ist er, freuten sich die Freunde
Vor 45 Jahren machte Berlin verheerende Erfahrungen mit einem Milliardenprogramm für den Schulbau. Manche Komponenten tauchen jetzt wieder auf.
Bald wird Hauptstadt wieder vier Millionen Einwohner haben. Wie vor 100 Jahren. Damals bereitete sich die Stadt mit visionären Plänen auf ihr Wachstum vor. Und heute?
Nach fast 48 Jahren wird ein Neuköllner Ehepaar aus der Wohnung geklagt – wegen eines Umbaus.
Lecker Tee, tolle Architektur, nette Nachbarn – wie Bryan Adams. Das Atelierhaus des Musikers kann jetzt an die Künstler übergeben werden.
Drei sichergestellte Autos verschwanden in letzter Zeit von Polizeiparkplätzen, eins wurde aufgebrochen. Warum lässt sich das nicht verhindern?
Neue Spielplätze und Bäder, sanierte Schulen, Kitas und Krankenhäuser – Berlins Senat hatte viel vor mit Millionenüberschüssen. Doch nicht mal ein Viertel des Sondervermögens wurde bisher ausgegeben.