Der Syrer Ahmad Al-Dali, 26,ist seit Mai 2015 in Berlin. Hier erzählt er, wie ihm die Stadt begegnet.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 23.03.2018
Nachdem das Bundesverfassungsgericht eine Beschwerde der Kleinmachnower abgelehnt hatte, wollen die Fluglärmgegner vor den Europäischen Gerichtshof ziehen.
Der Senat kündigt eine "gemeinsame Problemanalyse" an der Spreewald-Schule an. Der Sicherheitsdienst wird aber nicht länger finanziert.
Berlins neue Generalstaatsanwältin Koppers wurde mit einem Festakt ins Amt eingeführt und ihr Vorgänger Rother verabschiedet.
Bis Mittwochmorgen war Martin Hikel Lehrer an der John-F.-Kennedy.Schule. Seine Ex-Schüler erzählen, wie der neue Neuköllner Bürgermeister aufgetreten ist.
Jahresbilanz des Oberverwaltungsgerichts: Auch Hummer, Rocker und Taschen gehören dazu. Da so viele Asylverfahren hinzukamen, werden andere Fälle länger liegen bleiben.
Mieten zu hoch, Wohnraum zu knapp: Ein Streifzug über den Wohnungsmarkt und die Gründe für die Notlage der Stadtentwicklung.
Mehr Patienten, mehr Umsatz, mehr Bauvorhaben: Die landeseigene Charité schließt Geschäftsjahr mit leichtem Plus ab. Die schwarze Null beläuft sich auf 1,9 Millionen Euro.
Beim Tweed Ride treffen sich Radler in historischer Kleidung, um stilvoll durch die Stadt zu fahren. Für viele ist das keine Verkleidung, sondern ein Lebensgefühl.
Brandenburgs NSU-Untersuchungsausschuss vernimmt einen früheren Verfassungsschützer zum Fall „Piatto“ – inkognito. Er lieferte unbekannte Einblicke.
Die Osterferien haben begonnen, kein Grund für Langeweile: In Berlin und Umland gibt es jede Menge Angebote für Kinder und Jugendliche.
Private GPS-Ortung, öffentliche Videoüberwachung und das neue EU-Datenschutzrecht beschäftigen den Berliner Datenschutz. Der fordert jetzt mehr Personal.
Die Geschichte des "Cafés Sibylle" in der Karl-Marx-Allee reicht bis in die DDR-Zeit zurück. Jetzt droht die Schließung.
96 Ortsteile hat die Stadt. Unser Kolumnist bereist sie alle – von A wie Adlershof bis Z wie Zehlendorf. Mühling kommt rum, Teil 53: Malchow.
Eine Ausstellung zur deutschen Popgeschichte zeigt deren Spuren in Berlin. Schon während der deutschen Teilung war West-Berlin eine kreative Insel.
4,2 Milliarden Euro hat die Stadt Berlin 2017 bekommen. Obwohl die Hauptstadt wirtschaftlich gut dasteht. Und in den nächsten Jahren wird noch mehr Geld geben.
Der Berliner Senat erwägt ein Böllerverbot an Silvester – für Privatpersonen. Klar, wie da die Reaktionen ausfallen: Verbotshuberei, Spaßbremse, Realitätsferne! Dabei geht es um nichts weniger als die Freiheit der anderen.
Es dauert noch ein paar Jahre, bis die Anti-Terror-Einheit GSG9 nach Spandau kommt. Zwischenstation macht sie in der Julius-Leber-Kaserne in Wedding.
An der Situationen der Hebammen in Berlin muss sich etwas ändern. Darin sind sich die Parteien einig. Doch wie? Da gehen die Vorstellungen auseinander.
Kein anderes Bundesland hat mehr Computerspiel-Entwickler als Berlin. Doch die Branche stößt an ihre Grenzen.
Mit 33, als das Schlimmste überwunden schien, bekam er seine Diagnose: Multiple Sklerose. Die Ärzte gaben ihm nur wenig Hoffnung. Aber er kämpfte eisern, auch wenn er immer weniger konnte und immer mehr Schmerzen hatte.
Alles bleibt, wie es ist, denkt er. 1939 wird er eingezogen, kämpft, heiratet, hilft den Nazi-Irrsinn zu verwalten. Später baut er ein Haus nahe dem großem Wannsee und entdeckt seine große Leidenschaft.
Berlins Kitabetreiber "Klax" geht gegen den Namen "Klex" einer Kita in Baden-Württemberg vor. Die Verwechslungsgefahr ist ja auch wirklich groß. Eine Glosse.
Heute startet die Verkaufsausstellung „Echt – modern craft“. Mitglieder des Berufsverbandes Angewandte Kunst Berlin-Brandenburg präsentieren drei Tage lang ihre originelle Gebrauchskunst.
Cannabis, Amphetamine, Kokain: Drogen sind im Nachtleben weitverbreitet. Betreiber, Politiker und Feiernde fordern nun Qualitätskontrollen. Die Polizei sagt: interessanter Ansatz.
In der Keramikwerkstatt Yad Chanah in Prenzlauer Berg führt Christian Diller Kitakinder und Grundschüler an die Arbeit mit Ton heran. Während der Europäischen Tage des Kunsthandwerks an diesem Wochenende kann man seinen Workshop besuchen.
Die wochenlangen Arbeiten an U7 und S-Bahn verursachen lange Wartezeiten. Für die Verkehrsbetriebe war das abzusehen. Warum wurde es nicht verhindert?
In Berlin gibt es viele Kindercafés. Familien verbringen gern Zeit dort – geben aber nur wenig Geld aus. Daher vernetzen sich die Betreiberinnen nun.