Kulturstaatsministerin Monika Grütters bedauert die "Dau"-Absage. Es gehe aber auch darum, die Gesellschaft „vor Trägheit und Einförmigkeit zu bewahren“.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 21.09.2018
Kein Notfallplan, kein Fluchtkonzept: Das in Berlin geplante Kunstevent „Dau“ ist abgesagt, weil es an elementaren Standards mangelt, befand der Senat.
Der Landesvorstand der Linken fordert einen Nachtragshaushalt für 2018. Damit sollen Rücklagen gebildet und Investitionen angeschoben werden.
287 Brennpunktschulen haben mehr Geld bekommen. Schulleiter sehen Verbesserungen, allerdings nicht bei den Lernleistungen.
Jeder verfolgt sein Interesse, aber nur wenige scheinen die Stadt als Stadt zu lieben. Der Nachruf auf einen Gestalter.
CDU-Fraktionschef Burkard Dregger über die Koalitionskrise im Bund und die Regierungsfähigkeit der Union in Berlin.
An Spieleabenden können Freundschaften zerbrechen, nichts langweilt mehr als Würfel, Figuren und Karten. „Lasst uns was spielen!“ – ein Satz zum Davonlaufen.
Am Freitagmorgen bestätigte Verkehrssenatorin Regine Günther das Aus für das Mauerprojekt. Neuer Anlauf 2019? Auch darauf gibt es eine Antwort.
11.000 gelbe Ortseingangsschilder liegen im Tiergarten - und wer liegt neben Berlin. Gucken wir mal nach.
Polizisten waren da, ein paar Maler - und dann war das Bild des erschossenen Intensivtäters Nidal R. Geschichte. Kinder sollen die Wand jetzt neu gestalten.
Bernd Matthies über die aktuelle Fristenlösung bei der Einheitswippe. Eine Glosse.
Der 31-Jährige ist eine international gefeierte Koryphäe des Balletts. Was zieht ihn jetzt nach Berlin? Eine Begegnung mit einem Tänzer, der noch viel vorhat.
Am 23. September präsentieren sich die freien Schulen von Berlin. Am Berlintag dürfen sie aber nicht teilnehmen.
Das traditionelle Gasthaus ist nicht mehr wirtschaftlich genug. Die Veranstaltungen im „Labsaal“ gehen aber weiter.
Polizeieinsatz in Rudow: Weil ein Mann sich beim Nachbarn beschwerte, drehte der plötzlich durch - Festnahme.
Laut den neuen Zahlen suchen Berliner Autofahrer 62 Stunden im Jahr nach einem Stellplatz – 21 Stunden länger als der Durchschnittsdeutsche.
Der Regierende Bürgermeister lobt den Fortschritt auf den Baustellen der Europacity und dementiert Pläne fürs Tempelhofer Feld.
An einem Dienstcomputer wurde ein Keylogger gefunden. Daten seien aber nicht abgefangen worden, so die Polizei. Dabei soll das Gerät nur Zugangsdaten speichern.