Frau Luna, Maikäfer Sumsemann, ein mondsüchtiges Mädchen - der Erdtrabant beflügelte die Phantasie von Berliner Komponisten, Malern und Dichtern.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 19.07.2019
Am 21. Juli 1969 setzte Neil Armstrong als erster Mensch einen Fuß auf den Mond. 50 Jahre später erzählen Berliner von ihren ganz persönlichen Erinnerungen.
Die Senatsverwaltung für Inneres will den Beamten eine Einmalzahlung auszahlen – allerdings profitieren nur wenige von der Prämie.
Nach der Kundgebung mit Greta Thunberg in Berlin fahren die Aktivisten weiter nach Luckenwalde. Hier wurden sogar ihre Plakate im Vorfeld abgerissen.
Generalsekretär Evers kritisiert den Umgang mit der Video-Initiative. Er wollte Akten dazu einsehen, weite Teile seien aber „entnommen und geschwärzt“.
Ein Verkehrsmittel steht in Berlin ganz oben, der Rest muss sich unterordnen – zum Schaden der Mehrheit, kritisiert der Fußgängerverband. Ein Gastbeitrag.
Im Frühjahr 2021 soll der Flughafen in Tegel schließen, ein großer Forschungspark ihn ersetzen. Jetzt ist die Frage, welches Verkehrsmittel dorthin fahren soll.
Bis ein berüchtigtes Unternehmen das Haus kaufte, war das Leben dort schön. Nicht der einzige Fall. Der Verfassungsschutz hat jedoch die Mieter im Visier.
In Pankow spitzt sich der Konflikt um einen Spielplatz zu. Ein Investor will bauen, der Bezirk droht mit Enteignung. Jetzt äußert sich die Immobilienfirma.
Die Hütchenspieler sind wieder aktiv. Im vergangenen Jahr schrieb die Berliner Polizei 700 Anzeigen. Nun hat sie auf Youtube ein warnendes Video veröffentlicht.
Nachdem ein Lkw einen Radfahrer in Spandau überfahren haben soll, wird über die Pressemitteilung der Polizei diskutiert – und zur Mahnwache aufgerufen.
Sie hatten es sich an der Rialto-Brücke bequem gemacht. Jetzt müssen sie die Stadt verlassen. Auch in Triest wurde ein Tourist mit einer hohen Strafe belegt.
Die Flächen in der Stadt müssen neu verteilt werden, fordert Stephan von Dassel. Statt Autos sollen Leihfahrzeuge auf Parkplätzen stehen.
Der Bezirk Mitte will die Straßenprostitution im Kurfürstenkiez loswerden. Bürgermeister von Dassel schlägt deshalb „Verrichtungsboxen“ an anderen Orten vor.
Viele Berliner sind in Sorge wegen eines möglichen Stellenabbaus in der Hauptstadt. Den Verlust des eigenen Jobs befürchten aber nur wenige.
Das neue Straßenmagazin „Karuna Kompass“ vereint Sozialarbeit mit Kultur. Der Erlös des Gesellschaftsheftes geht an die Verkäufer.
In Friedrichsfelde ist ein knapp zwei Wochen altes Streifenhyänenbaby gestorben. Dass es von seien Eltern gefressen wurde, ist nicht ungewöhnlich.
Per Kaiserschnitt hat eine Frau in Berlin siamesische Zwillinge zur Welt gebracht. Die Geburt sei gut verlaufen.
Der Anfang Juli verschwundene Mann ist gefasst worden. Da der Verdacht bestand, dass er unter Drogen stand, kam er in einen besonders gesicherten Haftraum.
Der Naturschutzbund hat in Mitte sogar ein eigenes Café-Restaurant. Die Lebensmittel stammen aus der Region. Auch sonst ist der Umweltgedanke allgegenwärtig.
Die schwedische Umweltaktivistin spricht bei einer „Fridays for Future“-Demo in Mitte. Anschließend ziehen die Demo-Teilnehmer weiter nach Luckenwalde.
Am Freitag entscheidet sich, welche Universitäten zusätzliche Millionen bekommen. Studierende erzählen über Leistungsdruck und wo Berlins Unis spitze sind.
Der Sexshop und das Kaufhaus im Problemkiez könnten bald verschwinden. Unser Autor spekuliert, was das für die „Potse“ bedeuten könnte. Eine Glosse.