In Frankreich wird Weihnachten luxuriös getafelt, Stress, Streit und Geschrei in der Küche inklusive. Und in Berlin? Gibt es stattdessen Würstchen mit Kartoffelsalat - und alles ist gut. Merci bien!
Alle Artikel in „Politik“ vom 24.12.2016
Zwei Männern aus dem Kosovo hatten die Behörden einen Anschlagsplan gegen das Centro Oberhausen unterstellt. Doch der Verdacht gegen die "salafistisch geprägten Verdächtigen" erhärtete sich nicht.
Ein nun verhafteter Neffe stand offenbar mit dem mutmaßlichen Attentäter in Kontakt. Es gibt auch neue Erkenntnisse zu Amris Reiseroute. Und der verletzte Polizist ist wieder wohlauf.
Tagesspiegel-Leser Andreas van Lepsius war wieder in Syrien. Er wollte seinem Freund Nasir und dessen Familie helfen, das umkämpfte Land zu verlassen.
Mehr als der Hälfte der Beschäftigten droht, im Alter nur eine Rente unterhalb des Grundsicherungsniveau zu bekommen. Das geht aus Daten der Regierung hervor.
Jüdische Siedlungen im Westjordanland sind eines der größten Hindernisse für Frieden in Nahost. Jetzt verabschiedet der UN-Sicherheitsrat überraschend eine Resolution - die Netanjahu "schändlich" nennt.
Wie stellen wir uns eine gute Zukunft vor? Die stillen Tage könnten uns lehren, achtsam zu werden - für das, was man Gemeinwohl nennt. Ein Kommentar.
CSU-Chef Seehofer beharrt auf Obergrenzen. Sein Parteikollege Müller schätzt, dass mehr als eine Milliarden Menschen Recht auf Asyl in Europa haben.
Die orientalischen Christen werden verfolgt und bedrängt, viele wandern aus. Mancherorts entsteht ein neues Christentum. Es ist jedoch ganz anders geprägt.
Die US-Sicherheitsbehörden haben vor Angriffen von IS-Sympathisanten auf Kirchen gewarnt. In Rom wurde nach dem Anschlag in Berlin ein Fahrverbot für Lkw erlassen.
Vor dem Bundestagswahljahr 2017 fürchten Politiker Manipulation durch Social Bots und Fake News. Das Innenministerium schlägt jetzt offenbar ein "Abwehrzentrum gegen Desinformation" vor.
Joachim Gauck ruft zu einem weiter menschlichen Miteinander auf. „Gerade in Zeiten terroristischer Attacken sollten wir die Gräben in unserer Gesellschaft nicht vertiefen", fordert der Bundespräsident.