Ein türkisches Gericht erlässt neue Haftbefehle für bereits freigelassene Aktivisten. Davon sind vier Teilnehmer des Menschenrechts-Workshop in Istanbul betroffen.
Alle Artikel in „Politik“ vom 21.07.2017
Israel schränkt den Zugang zum Heiligtum stark ein. Es kommt zu gewalttätigen Auseinandersetzungen mit drei Todesopfern - und Abbas friert die Beziehungen zu Israel ein.
Sean Spicer scheidet im August aus dem Amt. Anlass dafür soll die Ernennung von Anthony Scaramucci zum Kommunikationsdirektor sein. Die Nachfolge übernimmt Spicers Stellvertreterin.
Nirgendwo breitet sich die Cholera so rasant aus wie im Jemen. Die Zahl der Verdachtsfälle ist auf 360.000 gestiegen. Und es könnte noch schlimmer kommen.
Die Kirchen sind im Niedergang. Wenn das so weiter geht, enden sie in den Katakomben. Ein Kommentar.
Woher kommt die Gewalt im öffentlichen Raum? Es liegt nicht am Behördenversagen, schreibt Deniz Utlu in seiner Kolumne. Und ist dennoch politisch.
Alper Kanca, mittelständischer Unternehmer und Präsident des türkischen Autozuliefererverbandes, über Geschäfte und mögliche Wirtschaftssanktionen.
Zwischen Union und SPD scheint die Wahl gelaufen zu sein. Interessanter wird der Stimmenkampf von Grünen und Linken und von FDP und AfD. Eine Analyse.
Das hochgerüstete Nordkorea soll 2016 das größte Wirtschaftswachstum seit 17 Jahren erzielt haben. Dennoch ist es auf Nahrungshilfe von außen angewiesen. Nun hat eine Dürre große Teile der Ernte zerstört.
Um den Streit mit seinen Nachbarn zu entschärfen, verschärft das Emirat die Anti-Terror-Gesetze. Der türkische Präsident Erdogan will nun vermitteln.
Der Kurswechsel der Bundesregierung gegenüber Ankara wird sich auch auf die Wirtschaft auswirken. Möglich wäre eine Einfrieren der Gespräche über die Zollunion mit der EU.
Die Zahl der Kirchenaustritte hat sich verringert. Doch auch im vergangenen Jahr kehrten hierzulande Hunderttausende ihrer Religionsgemeinschaft den Rücken.
Der Streit um den Zugang zum Tempelberg in Israel ist am Freitag eskaliert. Hunderte Palästinenser protestierten, es gibt zwei Tote und mehrere Verletzte.
Erdogan hat Berichte dementiert, es gebe in der Türkei Ermittlungen gegen deutsche Firmen wegen Terrorunterstützung. Auf einer Liste, die Ankara dem BKA übergeben hatte, standen laut "Zeit" unter anderem Daimler und BASF.
Die Türkei hat wunderbare Plätze, um Urlaub zu machen. Zugleich sitzen in den Gefängnissen politische Häftlinge. Darf man da noch hin? Ein Pro & Contra.
Die Ehe für alle kann kommen. Der Bundespräsident hat das Gesetz zur Gleichstellung unterschrieben. Anfang Oktober können wohl die ersten schwulen und lesbischen Paare heiraten.
Für Rüstungsexporte in die Türkei werden offenbar keine neuen Ausfuhrgenehmigungen erteilt. Alle Anträge seien auf den Prüfstand gestellt worden, teilt das Bundeswirtschaftsministerium mit.
n-tv und N24 stoppen Werbespots für wirtschaftliche Investitionen in der Türkei. Sie standen in krassem Gegensatz zu Gabriels Warnungen vor solchen Investitionen.
Ein Journalist, ein Menschenrechtler, ein Unternehmer, eine Übersetzerin, ein Rentner: Wer sind die Deutschen, die in der Türkei nach dem Putschversuch festgenommen wurden und noch in Haft sind?
Nur 30 Prozent der Wähler wünschen sich Martin Schulz als Bundeskanzler. 25 Prozent der SPD-Wähler wünschen sich laut "Politbarometer" eine vierte Amtszeit von Angela Merkel.
Vier junge Polizisten beschließen, der Gerechtigkeit zum Sieg zu verhelfen - durch Mord. Aus der Idee entstehen Pläne. Ein Fortsetzungsroman, Teil 36.
Donald Trump mach Jeff Sessions zum Sündenbock in der Russland-Affäre. Das könnten ihm die Konservativen übelnehmen.
Der US-Präsident möchte den erfahrenen Diplomaten Richard Grenell als Botschafter nach Deutschland schicken. Der US-Senat muss noch zustimmen.
Die Erkrankung des US-Senator stellt die Mehrheiten für Trumps Reformpläne in Frage - und weckt Parallelen zu Ted Kennedys Schicksal. Ein Porträt.
Trump gibt ein Interview, um sich von der Russland-Affäre zu befreien, beschwert sich darin über Justizminister Sessions und hat das Thema erneut am Hals.
Wieder gehen viele Polen gegen die umstrittene Justizreform auf die Straße. Doch die Regierung scheint unbeeindruckt. Die Gegner hoffen aus den Präsidenten.
Bundesfinanzminister Schäuble sieht die Türkei inzwischen als Risikoland für Touristen. Das Land sei kein Rechtsstaat mehr, sagt auch Justizminister Maas.