In Bayern sind die Grünen zweitstärkste Kraft geworden, auch im Bund stehen sie in Umfragen gut da. Haben sie das Zeug zur Volkspartei? Ein Kommentar.
Alle Artikel in „Politik“ vom 16.10.2018
Tod im Konsulat: Im Fall Kaschoggi soll der saudische Kronprinz unbedingt sein Gesicht wahren
Trotz des angedeuteten Eingeständnisses, dass der Journalist im saudischen Konsulat starb, soll Thronfolger bin Salman aus der Schusslinie genommen werden.
Vor 20 Jahren haben deutsche Hooligans den Polizisten Daniel Nivel lebensgefährlich verletzt. Nun erhielt er in Paris das Bundesverdienstkreuz.
Kommissionschef Juncker will beim Gipfel am Mittwoch Pläne für ungeregelten Austritt vorstellen. Auch Kabinettsausschuss in Berlin erörtert Notfall-Szenario.
Als SPD-Spitzenkandidatin bei der Europawahl bringt die Justizministerin vieles mit für einen Top-Job in der EU. Ein Kommentar.
Die Kritik an Horst Seehofer wird lauter: Auch CSU-Bundestagsabgeordnete drängen auf Ablösung des Parteichefs. Und Seehofer selbst? Räumt Fehler ein.
Ungarns Außenminister Péter Szijjártó fordert beim Treffen mit seinen EU-Amtskollegen, Nichtregierungsorganisationen schärfer zu kontrollieren.
Die deutsche Journalistin ist zur Fortsetzung ihres Prozesses in die Türkei gereist. Es war ein Risiko, das sich gelohnt hat.
Nach einem kritischen Rechnungshofbericht nennt das Präsidialamt Zahlen - unter anderem für Horst Köhlers teures Berliner Büro
In Istanbul ist der Prozess gegen Mesale Tolu weitergegangen. Im Interview erzählt die Journalistin, wie sie den Tag und ihre Zeit im Gefängnis erlebt hat.
Die mächtigste Dschihadisten-Gruppe hat eine Frist zum Rückzug verstreichen lassen. Die Zivilbevölkerung hofft auf einen kriegsfreien Alltag.
Jens Spahn findet, dass es nach den Koalitionsgezänk jetzt mal um Problemlösung gehen muss. Er drängt auf bessere Pflege und mehr Digitalisierung.
Wilfried Scharnagl, der frühere Chefredakteur des "Bayernkuriers" ist am Dienstag gestorben. Er trat unter anderem für ein unabhängiges Bayern ein.
Der CSU-Chef will die Analyse der Bayern-Wahl nach der Regierungsbildung angehen. Er sei zu einer ernsthaften Debatte auch über personelle Konsequenzen bereit.
Erst wollte sie nicht, dann soll die SPD-Spitze sie überzeugt haben: Bundesjustizministerin Barley wird ihre Partei laut Medien in den Europa-Wahlkampf führen.
Nach der Durchsuchung des saudischen Konsulats in Istanbul spricht der türkische Präsident von ersten Hinweisen. Die Ermittlungen sollen ausgeweitet werden.
Rechtzeitig zurücktreten - das schaffen nur wenige. Horst Seehofer und Joachim Löw sind die aktuellsten Fälle. Wie es geht, zeigt Philipp Lahm. Ein Kommentar.
Knapp zwei Monate nach ihrer Ausreise hat Mesale Tolu an ihrem Prozess in Istanbul teilgenommen. Das Gericht hob die Ausreisesperre für ihren Mann auf.
Die Staatsanwaltschaft lässt die Freisprüche für die beiden Mitarbeiter von Baufirmen überprüfen. Über die Revision entscheidet der Bundesgerichtshof.
Nach dem Rücktritt von Innenminister Collomb: Frankreichs Präsident präsentiert seinen Vertrauten Christophe Castaner als Nachfolger.
Pornodarstellerin Stormy Daniels behauptet, eine Affäre mit Donald Trump gehabt zu haben. Eine Verleumdungsklage gegen den US-Präsidenten weist ein Gericht ab.
Der Mord an der Journalistin ist nach einem Jahr noch nicht aufgeklärt. Und jenen, die Caruana Galizias Arbeit fortsetzen, schlägt Widerstand entgegen.
Der Mittelstand wirft Wirtschaftsminister Lippenbekenntnisse zum Mittelstand vor: Außer Ankündigungen sei nicht viel passiert, heißt es in einem BDI-Papier.
Theresa May verweigert unter dem Druck des rechten Parteiflügels die Zustimmung zur Zollunion. Der Zeitplan der EU ist nicht mehr zu halten.
Italien plant für 2019 eine deutlich höhere Neuverschuldung - und fordert damit die EU heraus. Die muss den Etat-Entwurf nun prüfen.
Können die Freien Wähler sich bundesweit etablieren? Dann gäbe es auf der Rechten das, was auf der Linken schon stattgefunden hat. Ein Kommentar.
In der CSU mehrt sich nach dem Debakel bei der Bayern-Wahl Kritik an Parteichef Horst Seehofer. "Jeder ist ersetzlich", sagt der Gescholtene.
Ihre politische Zukunft ist miteinander verwoben. Wenn die große Koalition bricht, werden Kanzlerin Angela Merkel und SPD-Chefin Andrea Nahles fallen.