Schüler können auch ohne weitreichende digitale Aufrüstung lernen. Viel wichtiger ist die Aufklärung über die Fallstricke des Netzes. Ein Gastbeitrag
Alle Artikel in „Politik“ vom 06.02.2019
Der US-Präsident sichert zu, dass die USA ihren Kampf gegen den Terror auch nach einem Truppen-Abzug nicht beenden werden. An den Abzugsplänen hält er aber fest
Der Inlandsnachrichtendienst schaut inzwischen genau hin, wenn es um die AfD geht. Darüber sollte er aber nicht reden, meint die AfD – und klagt.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mahnt beim Festakt in Weimar, dass jeder, der sich abwende, der Demokratie fehle und sie schwäche
Berlins Regierendem Bürgermeister gehen die Pläne der SPD zum Grundeinkommen nicht weit genug.
EU-Ratspräsident Donald Tusk hat seinem Ärger über die Brexit-Verfechter Luft verschafft und stößt damit auf Kritik in Großbritannien.
Der Vorschlag, als Reaktion auf die Missbrauchskrise eine Synode abzuhalten, sorgt bei Bischöfen für Streit. Kritik kommt von prominenten Katholiken.
Mauerbau, Venezuela, Abrüstungsvertrag – Außenminister Mike Pompeo unterstützt Donald Trump bedingungslos. Doch der Ex-CIA-Chef scheint eigene Pläne zu haben.
Vertreter des obersten europäischen Gerichts hält Klage aus Österreich für unbegründet, Verkehrsminister Scheuer reagiert erleichtert
Die Kurdenmiliz YPG hält in Syrien mindestens 40 deutsche IS-Kämpfer gefangen. Berlin zögert mit der Rücknahme. Ein Kämpfer hat zwei Frauen und eine Sklavin.
Die Meerenge an der Krim wird von Russland kontrolliert. Der Grünen-Abgeordnete Manuel Sarrazin warnt davor, diesen Konflikt zu unterschätzen.
Die Debatte über das Konzept von Andrea Nahles für eine Reform von Hartz IV zeigt: Noch immer arbeitet sich die SPD an Gerhard Schröder ab. Ein Kommentar.
Das Urteil über die Weimarer Republik wandelt sich zum Positiven. Nicht mehr ihre Zerstörung 1933 steht im Vordergrund, sondern die Errungenschaften. Ein Essay.
Der malische Präsident Keïta besucht am Freitag die Bundeskanzlerin. Er wird Merkel wohl um eine Verlängerung des Einsatzes in seinem Land bitten.
Wiens Klage vor dem EuGH hat nur noch geringe Erfolgschancen. Ex-Verkehrsminister Dobrindt kann sich einen Seitenhieb nicht verkneifen.
Aus der Opposition, Wohlfahrtsverbänden und Teilen der SPD-Fraktion kommt heftige Kritik an dem von der Bundesregierung beschlossenen Kompromiss.
Demokratie und Menschenrechte sind weltweit unter Druck. "Brot für die Welt" warnt vor den Folgen, die das auch für Entwicklung im globalen Süden hat.
Laura Codruta Kövesi ermittelte gegen rumänische Spitzenpolitiker, jetzt soll sie Europäische Staatsanwältin werden. Bukarest reagiert panisch.
Ein UN-Bericht zeigt: Trotz Zusagen, atomar abzurüsten, ist Nordkoreas Nuklear- und Raketenprogramm offenbar weiterhin intakt.
Studie empfiehlt, in ehemaligen Tagebauen Wind- oder Solaranlagen zu installieren. Endverbraucher profitieren nicht von den Preissenkungen.
Die Nato hat bald 30 Mitgliedsstaaten: Nachdem Nordmazedonien den Namensstreit mit Griechenland gelöst hat, wird es Teil des Militärbündnisses.
Bochumer Historiker untersuchen die Arbeit des Verfassungsschutzes während des Kalten Krieges und die Verbindungen zur Stasi.
Mit einer "Sozialstaatsreform 2025" will die SPD Hartz IV hinter sich lassen. Vom neuen "Bürgergeld" sollen besonders über 50-Jährige profitieren.
Die Rede des US-Präsidenten offenbarte einen Widerspruch: Er braucht die Demokraten, kann aber von seiner spalterischen Demagogie nicht lassen. Ein Kommentar.
Der US-Präsident will bei seiner State of the Union gemeinsame Interessen in den Vordergrund stellen. Das gelingt nicht wirklich. Eine Analyse.
Neuer Rückschlag für den US-Präsidenten: Sogar seine eigene Partei ist gegen seinen Kurs in Syrien und Afghanistan.
Die Opposition will Hilfsgüter ins Land bringen, doch Venezuelas Präsident Maduro verhindert das. Das Militär versperrte eine Grenzbrücke zu Kolumbien.
Was passiert, falls Großbritannien länger in der EU bleibt, aber die EU-Wahlen schwänzt? Das britische Kabinett diskutiert offenbar über eine "Gnadenfrist".
Andrea Nahles wollte ihre Partei aus der Krise führen. Doch nach einem knappen Jahr haben viele Genossen sie bereits abgeschrieben.
Der US-Präsident hat in seiner Rede zur Lage der Nation Details zu seinem zweiten Treffen mit Nordkoreas Machthaber verkündet. Es ist Ende Februar geplant.
Die Mauer zu Mexiko war das zentrale Thema bei der Rede des US-Präsidenten zur Lage der Nation. Illegale Einwanderung verursache eine Staatskrise, sagte Trump.
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International wirft den Vereinigten Emiraten vor, sie versorgten Milizen im Jemen mit westlichen Waffen.