Der Londoner Rapper Loyle Carner macht in seiner Heimat schon eine Weile von sich reden. Jetzt erscheint sein starkes Debütalbum „Yesterday’s Gone“. Ein Treffen.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 17.01.2017
Selbst die Springsteen-Coverband mag nun nicht bei Donald Trumps Amtseinführung auftreten. Dafür haben die Indie-Rocker 3 Doors Down zugesagt. Und zwei konservative Countrysänger.
Bestes Album 2016: Die New Yorker Band A Tribe Called Quest gewinnt mit "We Got It From Here … Thank You 4 Your Service" den Soundcheck Award von Tagesspiegel und Radio Eins.
Das Märkische Museum wird künftig Berlin Museum heißen. Den neuen Namen soll es spätestens nach Ende der Sanierung 2023 bekommen.
Ikonen der Popkultur und Kunstgeschichte verfremdet und weitergedacht: Tatjana Doll, Hannah-Höch-Förderpreisträgerin 2017, präsentiert ihren Mikrokosmus der Kunst.
Matisse, Picasso, Gauguin, Cézanne: Sergei Schtschukin baute eine der umfassendsten Privatsammlungen von Kunst der französischen Moderne auf. Zu sehen ist sie jetzt in Paris.
Wie die Band mitteilte, habe man die Entscheidung nicht aus politischen Gründen getroffen - sondern aus Respekt gegenüber Springsteen. Man habe den Auftritt nur aus vertraglichen Gründen erwogen.
2015 erklärte der scheidende US-Präsident, dass er Marilynne Robinsons Roman verehre. Dieser erzählt die Geschichte eines Pastors in Iowa - und von den Prüfungen der Gläubigen.
Tiefschwarze Lyrics und majestätisch wabernde E-Gitarren und Synthies: „Desintegration“ ist Klez.es bisher düsterstes Album geworden - und ein politisches.
Die Historikerin Heidi Sack untersucht die Verbindung zwischen krisenhafter Verunsicherung und der Lust an Sensationsprozessen in der Weimarer Republik.
Seine Gegner haben es dem Außenseiter Donald Trump leicht gemacht. Was tun sie jetzt? Und ist das Volk wirklich so dumm, wie die Regierenden meinen?