Wir fragen Film-Stars nach ihren Kino-Vorlieben. Als erstes: Helene Hegemann.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 08.02.2017
Die Stiftungs-Finanzen stimmen, der Etat wächst - trotz leicht sinkender Besucherzahlen.
Das Entwicklungsministerium investiert in die Ausbildung von Filmschaffenden und Medienarbeitern in Afrika. Es setzt dabei auf die Erfahrung der Regisseure Tom Tykwer und Volker Schlöndorff.
Paul Verhoeven macht kontroverse Filme und ist jetzt Jury-Präsident der Berlinale. Ein Gespräch mit dem Regisseur über sein Verhältnis zu Amerika, dem Thriller „Elle“ - und Demokratie in der Jury.
Vorschriften aus dem Geist des 19. Jahrhunderts und eine ängstliche und fantasielose Politik verhindern die notwendige Verdichtung der Stadt. Ein Kommentar.
Vor 40 Jahren fanden die Berliner Filmfestspiele zum letzten Mal im Sommer statt. Erinnerungen an das Ende einer Ära.
Es ist das berühmteste Werk des expressionistischen Künstlers. Seit der NS-Zeit gilt es als verschollen. Das Haus am Waldsee sucht nach Spuren, Legenden und Geschichten.
Er glaubt an die Geschichte als Lehrmeisterin und an die Macht der Fakten. Gegen US-Präsident Trump hat er einen vielbeachteten 20-Punkte-Plan aufgestellt.
Die Museen der Stiftung Preußischer Kulturbesitz verzeichnen weiter sinkende Besucherzahlen. Dafür gibt es mehr Zuschüsse vom Bund. Sie sollen vor allem in Baumaßnahmen fließen.
Die englische Autorin Ruth Ware erzählt in ihrem stimmungsvollen Krimidebüt "Im dunklen, dunklen Wald" von einem Junggesellinnenabschied, der blutig endet - und vom Kampf um Erinnerungen.
Psychologie trifft Mythologie: In dem Projekt „Familienaufstellung“ erforscht die Künstlerin Chloe Piene auf verstörende Weise die Beziehung zu ihrer Familie.
Bertolt Brecht zwischen politischer Loyalität und Entsetzen: Im Literaturforum untersuchen Experten und Studenten die Bruchstellen zwischen seinem Schreiben und Denken.
Die Biennale will die Kunst feiern - mit alternativem Pavillon-Modell. Viele Künstler aus Berlin sind vertreten. Für Deutschland präsentiert Anne Imhof.
Einem Medienbericht zufolge soll der deutsche Oscar-Kandidat in den USA neu verfilmt werden - mit Jack Nicholson in der Hauptrolle. Maren Ade sei als geschäftsführende Produzentin involviert.