Tüchtige Humanistin und Feministin: Die kanadische Schriftstellerin Margaret Atwood bekommt dieses Jahr den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels
Alle Artikel in „Kultur“ vom 13.06.2017
Das rechtsradikale Pamphlet "Finis Germania" hatte es im Juni auf die Empfehlungsliste von NDR und SZ geschafft. Nun steigt die SZ aus. Und der "Spiegel" geht auf Distanz zu seinem verantwortlichen Juror.
"Humanität, Gerechtigkeitsstreben und Toleranz" in Haltung und Werk: Die kanadische Schriftstellerin Margaret Atwood bekommt den diesjährigen Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
Hypochonder, Nerds und verlorene Seelen: Luise Boeges schön abgedrehter Erzählband „Bild von der Lüge“ entwickelt einen unbestreitbaren Sog.
Schräge Spielorte, neue Raumerfahrungen und viel Fragwürdiges: Dem Hamburger Theaterfestival „Theater der Welt“ hätten insgesamt leisere Töne gutgetan.
Festlich: Das Dresdner Festspielorchester unter Ivor Bolton überzeugt mit Wagner, Strauss und Beethoven. Heldin des Abends ist die Solistin Waltraud Meier.
Wenn Fotografen auf Reisen gehen: Mit der mitreißenden Ausstellung „Die fotografierte Ferne“ demonstriert die Berlinische Galerie die Stärke ihrer Sammlung.
Sasha Waltz zeigt Rituale der Weiblichkeit, die Retrospektive ist der spanischen Künstlerin La Ribot gewidmet: Das Programm der 29. Ausgabe von „Tanz im August“.
Sei entwarf das Bühnenbild für den „Ring des Nibelungen“ in Bayreuth und stellte auf der Documenta aus. Jetzt ist Rosalie im Alter von 64 Jahren gestorben.