Er war "Singer of the World" und trat als erster Opernsänger auf dem roten Platz in Moskau auf. Bariton Dmitri Hvorostovsky starb mit nur 55 Jahren.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 22.11.2017
Als Leadsänger der Partridge-Family wurde er berühmt und eines der ultimativen Teen-Idole der siebziger Jahre. Ein Nachruf auf David Cassidy.
Amerika und der Sexismus: „Battle of the Sexes“ erinnert an das legendäre Tennismatch zwischen Billie Jean King und Bobby Riggs - ein Meilenstein der Frauenbewegung.
Elektrisch und funkig: Der Jazzpianist Herbie Hancock und sein Quartett spielen im Admiralspalast.
Empathie für Jäger und Gejagte: Die britische Bildhauerin Lucy Skaer zeigt ihre erste große Einzelausstellung in Deutschland in den Berliner Kunst-Werken.
Der Rundfunkchor und das Rundfunk-Sinfonieorchester musizieren Dvorák unter Leitung von Jakub Hrusa in der Philharmonie.
Vom leisen Kitzeln bis zum leidenschaftlichen Glühen: Le Concert Olympique spielen Haydn und Beethoven im Kammermusiksaal.
Der russische Bariton Dmitri Hvorostovsky war zu Hause auf den großen Opernbühnen dieser Welt. Nun ist der Opernstar im Alter von 55 Jahren an einem Hirntumor gestorben.
Der Lärm des Krieges in der Stille des Friedens: Der österreichische Schriftsteller Robert Prosser erzählt in seinem Bosnien-Kriegsroman „Phantome“ in einer rauen Sprache vom Trauma der Flucht.
Im Fall Gurlitt haben sich bisher nur fünf Werke als Raubkunst-Verdacht bestätigt. Der Autor Maurice-Philip Remy erhebt nun mit seinem Buch zum „Schwabinger Kunstfund“ schwere Vorwürfe gegen den Bund.