Das Jugendstück „#BerlinBerlin“ im Theater Strahl erzählt plattitüdenfrei und vergnüglich vom Aufwachsen im geteilten Deutschland.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 16.03.2018
Die Autorin von "Alles kann, Liebe muss" spricht über das größte aller Gefühle, übergriffige Komplimente und wann sie Schluss macht.
Rundgang am zweiten Messetag: Helmut Lethen stellt sein neues Buch "Die Staatsräte" über NS-Eliten vor - über seine schwierige Ehe reden mag er nicht.
Freie Künstler müssen sich oft mit Nebenjobs den Lebensunterhalt verdienen. Institutionen und Senat helfen bei der Finanzierung. Zwei Ausstellungen von Stipendiaten sind gerade in Berlin zu sehen.
Ein etwas zu langer Händedruck, ein Po-Grapscher oder sexuelle Angebote: Der Verband Bücherfrauen kritisiert Sexismus in der Buchbranche. Auch Autorinnen melden sich zu Wort.
Jeden Freitag ab 21 Uhr stellen vier Popkritiker/-innen auf Radio Eins die Alben der Woche vor. Diesmal mit Yellow Bird, Superorganism, Kreisky und Yo La Tengo.
Trotz Krieg: Kurden feiern das Neujahrsfest Newroz und demonstrieren gegen das militärische Vorgehen der Türkei in Syrien. Kundgebungen in Hannover und Berlin werden erwartet.
Lustvoll, stilbildend und durchgeknallt: Die Akademie der Künste würdigt den musikalischen Undergrounds seit 1968 mit einer Ausstellung.
Ihre Stimme ist unverwechselbar, ihr markerschütternder Schrei legendär: Die Mezzosopranistin Christa Ludwig wird 90 alt. Eine Begegnung.
Vor wenigen Tagen feuerte die New Yorker Metropolitan Oper James Levine wegen sexuellen Missbrauchsvorwürfen. Nun verklagt der Star-Dirigent seinen ehemaligen Arbeitgeber.
Von "Genderscheiß" und Glaubenskriegen: Monika Marons Roman „Munin oder Chaos im Kopf“ verhandelt an einer Berliner Nachbarschaft die Spannungen im Land.