Bei der ersten „Agenda Musikwirtschaft“ im Tagesspiegel diskutieren Manager, Lobbyisten und Politiker über Streamingdienste, Urheberrecht und Breitenförderung.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 14.06.2018
Mit Tempo und Witz: „Johnny und die Pommesbande“ von Simone Buchholz ist ein herrliches Lesevergnügen.
Nach dem Anschlag auf den Pariser Nachtclub Bataclan ist ein Streit um geplantes Konzert des muslimischen Rappers Médine entbrannt.
Die Metal-Heroen Iron Maiden beweisen mit ihrem Konzert in der Waldbühne, dass sie längst nicht zum alten Eisen gehören.
Zum dritten Mal bewirbt Sachsen-Anhalt den Naumburger Dom als Weltkulturerbe. Auch die Wikingerstätten Haithabu und Danewerk haben eine Chance auf den Titel.
Raymond Depardon dokumentiert in „12 Tage“ Anhörungen, in denen Richter über die Rechtmäßigkeit von Zwangeinweisungen in die Psychatrie entscheiden müssen.
Perfekter Sound und frei zugänglich: Im neuen Ausstellungsraum vom Soho House ist ein Film des gefragten Musikvideoregisseurs Kahlil Joseph zu sehen.
Im ostpreußischen Insterburg begann Hans Scharoun seine Laufbahn als Architekt. Seine dortigen Bauten sind fast vollständig verschwunden.
Wirklichkeit als Abbild eines Abbildes: Die Fotografien von Luigi Ghirri im Essener Museum Folkwang zeigen das vergnügungssüchtige Italien der Nachkriegszeit.
„Das Theater wieder auf Kurs bringen“: Klaus Dörr soll die Berliner Volksbühne bis 2020 als Interimschef leiten, wie die Berliner Kulturverwaltung bestätigte.
Judith Kerr wird 95. Hier erzählt sie von ihrer Kindheit in Berlin – und frühen Jahren der Flucht und des Exils in Zürich, Paris und Nizza. Ein Auszug aus ihrer zum Geburtstag erschienenen Autobiografie „Geschöpfe“.
Ewan McGregor soll in einer Fortsetzung von Stanley Kubricks Horrorklassiker die Rolle des damals kleinen Sohnes von Jack Torrance, Danny, spielen.
In dem Horrorfilm „Hereditary – Das Vermächtnis“ ist die Familie Wurzel allen Übels. Ari Asters gefeiertes Spielfilmdebüt ist ein subtiler Angriff auf die Sinne.
Frischer Wind: Drei virtuose Newcomer debütieren in der Philharmonie, darunter das Ausnahme-Talent Emmanuel Tjeknavorian.