Die Berliner Schriftstellerin Inger-Maria Mahlke bekommt den Deutschen Buchpreis 2018. Diese Auszeichnung ist ein kleines Literaturbetriebspolitikum.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 08.10.2018
Für „Archipel“ hat sie den Deutschen Buchpreis 2018 erhalten: Lesen Sie hier erneut die Rezension von Inger-Maria Mahlkes gewagtem Teneriffa-Roman.
Für den Roman „Archipel“ hat Inger-Maria Mahlke den Deutschen Buchpreis gewonnen. Es ist das erste Mal seit fünf Jahren, dass eine Frau die Auszeichnung erhält.
Andrea Breth und Daniel Barenboim stellen an der Berliner Staatsoper Luigi Cherubinis „Medea“ von 1797 zur Diskussion - aber die Premiere steht unter keinem guten Stern.
Die US-Sängerin will bei den bevorstehenden Wahlen für einen Demokraten stimmen. Unpolitisch zu sein wird auch für Stars schwieriger. Ein Kommentar.
Britischer Humor für die Kleinsten: lustiges See-Abenteuer für Baby und Co.
Kristina Aamand über den steinigen Weg einer Muslima - mit überraschendem Ende.
Das Leben ist auch für Tiere nicht einfach. Aber Snuffi und seine pfiffigen Freunde finden immer einen Ausweg.
Übersetzung von einem Medium ins andere: Eine Ausstellung im Literaturhaus untersucht das künstlerische Potential von Virtual Reality.
„Das dunkle Herz der Stadt“ von George Pelecanos ist ein in fiebriger Sprache geschriebenes Kriminal-, Stadt- und Sozialdrama.
Rechtspopulismus in Österreich: Ruth Beckermann erinnert in ihrem Dokumentarfilm „Waldheims Walzer“ daran, dass es das in den 80er Jahren schon einmal gab.
Exil-Theater an der Volksbühne: Mohammad Al Attar und Omar Abusaada untersuchen in „The Factory“, wie ein französischer Konzern vom Syrien-Krieg profitierte.
Hier ist sogar das Goldene Kalb virtuell: Calixto Bieito inszeniert an der Semperoper Dresden „Moses und Aron“ von Arnold Schönberg.
Der Literaturkritiker Denis Scheck bespricht einmal monatlich die „Spiegel“-Bestsellerliste, parallel zu seiner ARD-Sendung „Druckfrisch“.
Langsam geht es voran: In Magdeburg und Halle leiten künftig Frauen die Orchester und auch in Berlin sind immer mehr Dirigentinnen zu Gast.
Kostüme, Requisiten, Bühnenbildmodelle: Die Bayreuther "Lohengrin"-Ausstattung von Neo Rauch und Rosa Loy ist in der Villa Schöningen zu sehen.
Sie ist eine der Anwärterinnen auf den Deutschen Buchpreis: María Cecilia Barbetta über Argentinien in den 70er Jahren und ihren Roman „Nachtleuchten“.
Fein austariert: Der Rundfunkchor Berlin singt Beethovens „Missa solemnis“, Marek Janowski springt für den erkrankten Gijs Leenaars ein.