Im Sommer sieht man’s besser: Immer mehr Menschen lassen sich tätowieren. Eine breite gesellschaftliche Debatte über die Folgen gibt es nicht. Zur Geschichte eines Massenphänomens.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 21.06.2019
„Inhaltliche Autonomie ist ein hohes Gut“: Kulturstaatsministerin Monika Grütters spricht dem Jüdischen Museum nach dem Rücktritt von Peter Schäfer Mut zu.
Eine falsche Frau vom Lande: Ariana Harwicz' wunderbarer magisch-realistischer Roman „Stirb doch, Liebling“.
Das Palais Populaire Berlin erinnert an San Francisco 1967 und den „Summer of Love“. Happenings und Proteste: Heute kämpfen die Enkel der Hippies gegen den Klimawandel.
Jeden Freitag ab 21 Uhr stellen vier PopkritikerInnen auf Radio Eins die Alben der Woche vor. Mit Mark Ronson, The Raconteurs, Hot Chip und Black Midi.
Bis 2020 sollen weltweit zehn gemeinsame deutsch-französische Kulturinstitute entstehen. Das Vorbild steht seit 2004 in Ramallah.
Ab in den Seelenkerker: Der Neue Berliner Kunstverein in Mitte feiert 50-jähriges Bestehen - mit einem dystopischen und düsteren Panoptikum von John Bock.
140 Minuten Tourneeausschnitte, Interviews, Roadtrip: Martin Scorsese hat eine Doku über die „Rolling Thunder“-Tour von Bob Dylan gemacht.
Hauptsache unterhaltsam: In Regensburg hat das Museum der Bayerischen Geschichte eröffnet. Ein Rundgang.
Ach, was war das schön damals: Kitschonkel Bryan Adams gibt seinen Fans in der Mercedes Benz Arena genau das, was sie wollen.
Johann König hat eine Biografie über sein Blindsein geschrieben – und wie man dennoch Kunst verkauft.