Premiere von „J’accuse“ in Venedig: Polanski vergleicht sich mit dem unschuldig verurteilten Dreyfus
MeToo in Venedig: Dass Roman Polanski mit „J’accuse“ um den Goldenen Löwen konkurriert, wirft kein gutes Licht auf das Festival.
MeToo in Venedig: Dass Roman Polanski mit „J’accuse“ um den Goldenen Löwen konkurriert, wirft kein gutes Licht auf das Festival.
Die 31. Ausgabe von „Tanz im August“ geht zu Ende – die Bilanz fällt mau aus. Ein später Höhepunkt war „Deepspace“ von James Batchelor.
Einfach mal zu Fuß los: Die Essayistin Rebecca Solnit hat aufgeschrieben, wie befreiend und schlau machend das Gehen sein kann.
Vier Jugendliche, ein Toter und öder Alltag: Thomas Langs brutal berührender Roman „Freinacht“ über eine unerklärliche Tat.
Exquisites Ambiente: Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz eröffnet im Haus Bastian, gegenüber der Museumsinsel, ihr Bildungszentrum.
Frank-Walter Steinmeier verbeugt sich vor dem Widerstand der DDR-Künstler. Fünf Werke wurden in Schloss Bellevue aufgehängt. Samstag sind sie zu besichtigen.
Sie wurden gezwungen, für die Häftlinge und SS zu spielen. Jetzt steht das Mädchenorchester von Auschwitz im Mittelpunkt eines Theaterabends im Heimathafen Neukölln.
Opernchef Dominique Meyer will Placido Domingo nicht vorverurteilen. Der Künstler wird darum wie geplant in Wien singen und dirigieren.
Die Foo Fighters hatten eine Petition ins Leben gerufen, damit Oasis wieder zusammenfinden. Nun antwortete Noel Gallagher. Nicht gerade schmeichelhaft.
An diesem Freitag beginnt das Musikfest Berlin. Ein Gespräch mit Programmleiter Winrich Hopp über die Kunst des Zuhörens, den Komponisten Hector Berlioz und Flugscham im Kulturbetrieb.
Peter Evers’ Neo-Heimatfilm „A Gschicht über d’Lieb“ erzählt von einer verbotenen Dorfromanze in den Fünfzigern. Schnörkellos inszeniert und gut gespielt.
Er hörte Anatomie in Jena, trieb botanische Studien und gilt als Mit-Entdecker der Eiszeit. Eine Weimarer Schau beleuchtet Goethes naturwissenschaftliche Seite.
Peter Maffay wird 70. Er hat als Pop-Künstler fast alles erreicht. Und er ist wütend. Ein Gespräch über Gott, die Kindheit in Rumänien – und Herta Müller.
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