Komponist Benjamin Britten hat seine schwule Perspektive in seine Oper "Tod in Venedig" eingebracht. Jetzt hat Graham Vick sie an der Deutschen Oper ganz klassizistisch inszeniert.
Alle Artikel in „Queer“ vom 21.03.2017
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Komponist Benjamin Britten hat seine schwule Perspektive in seine Oper "Tod in Venedig" eingebracht. Jetzt hat Graham Vick sie an der Deutschen Oper ganz klassizistisch inszeniert.
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