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Colin Stretch (Facebook, links), Sean Edgett (Twitter, Mitte) und Richard Salgado (Google) äußern sich im US-Senat zur russischen Einflussnahme auf die US-Präsidentschaftswahl.

Russland konnte sich via Facebook, Google und Twitter in den US-Präsidentschaftswahlkampf einmischen. Weil die Konzerne die Möglichkeit zum Missbrauch ignorierten. Ein Kommentar.

Von Joachim Huber