Der ehemalige VW-Chef gibt im Bundestag kein gutes Bild ab. VW sollte ihn ganz unabhängig von seinem Wissen um die Dieselaffäre zur Kasse bitten. Ein Kommentar.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 19.01.2017
Sternstunde eines Ministers: Christian Schmidt stellt sein neues Tierwohlsiegel für Schweine vor – und eine Kükenrettungsmaschine.
Trotz der steigenden Inflation hält die Europäische Zentralbank an Nullzinsen und Anleihekäufen fest. Kritik weist Draghi von sich.
Die Deutsche Bahn hat alle 250 ICE mit W-Lan ausgestattet. Der Service ist kostenlos - und hat in der 2. Klasse ein Datenlimit.
Martin Winterkorn hatte das Image, als VW-Chef alle Strippen in der Hand zu halten. Über Betrug bei Abgaswerten will er aber nichts gewusst haben. Warum, verstehe er selbst nicht.
Statt durch Jobverlust geraten Verbraucher zunehmend durch übermäßigen Konsum in die Überschuldung. Gerade beim Onlineshopping sinkt die Hemmschwelle, Geld schuldig zu bleiben.
Bei der Pkw-Maut lautet eine heikle Frage: Bringt sie überhaupt größere Summen ein? In einer neuen Kalkulation lässt das Ministerium daran keine Zweifel.
Wie das "Handelsblatt" berichtet, will die US-Bank Goldman Sachs ihre Mitarbeiterzahl in London auf 3000 halbieren. Zudem könnte eine Tochtergesellschaft in Frankfurt entstehen.
Immer mehr deutsche Landwirte sind an einer Verbesserung der Zustände im Stall interessiert. Verschwimmen deshalb die Grenzen zwischen herkömmlicher Produktion und Bio? Nur optisch, kritisieren die Ökobauern.
Der frühere Volkswagen-Chef Martin Winterkorn stellt sich am Donnerstag den Fragen im Untersuchungsausschuss. Es ist sein erster öffentlicher Auftritt seit anderthalb Jahren. Ein Überblick.
Die Hallenfläche ist ausgebucht: Auf 118 000 Quadtratmetern präsentieren 1650 Aussteller aus 66 Ländern „die größte Auswahl an regionalen Spezialitäten, die es irgendwo gibt“, wirbt Messechef Christian Göke. Zum weltgrößten Agrartreffen, dem „Global Forum for Food and Agriculture“ reisen 80 Landwirtschaftsminister nach Berlin.