Hier trifft sich die Digitalbranche aus der ganzen Welt. In einem 70-Seelen-Ort bei Bad Belzig. Ein Besuch im Mikrokosmos in „lovely Brandenburg“.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 13.07.2018
Die Initiative „Berlin Werbefrei“ hat fleißig Unterschriften gesammelt. Nun muss der Senat entscheiden, ob er ihre Ziele übernimmt.
534 Berliner sind seit 2009 an Infektionen gestorben, die sie sich in einem Krankenhaus zugezogen haben. Fachleute debattieren mal wieder darüber, was getan werden kann.
Mit einer gemeinsamen Reise können Großeltern eine enge Bindung zum Nachwuchs ihrer Kinder aufbauen. Wie Familien sich vorbereiten können, damit daraus ein unvergessliches Erlebnis wird.
Damit umgestürzte Bäume nicht ständig zum Problem werden, wird der Bewuchs an Gleisen überprüft – und notfalls abgeholzt.
Wenn ein unterhaltspflichtiger Elternteil nicht zahlt, springt der Staat ein. Theoretisch. Tatsächlich warten in Berlin Berechtigte meist monatelang auf das dringend benötigte Geld.
35 Jahre im Dienst der Berliner Feuerwehr, zwölf Jahre als Chef: Jetzt geht Wilfried Gräfling in den Ruhestand. Hier erzählt er von schlimmen Einsätzen, Sparzwängen – und seinem größten Kampf.
Die Band Mia gibt es seit 20 Jahren – Sängerin Mieze Katz nimmt uns mit auf eine Zeitreise durch ihr Berlin.
Hertha-Frösche? Hertha-Füchse! Ein Jungtier schlich sich ins Olympiastadion – bis in die Vip-Räume unter dem Dach.
Nach der Farbaktion am Großen Stern: Greenpeace-Sprecher Meyer-Krotz über verärgerte Berliner, Sinn von Protest – und wer die Rechnung der BSR zahlt. Ein Gastbeitrag.
Grau und klotzartig: So sehen die Entwürfe für die neuen öffentlichen WCs für die Hauptstadt aus. Probesitzen soll man auch noch können.
Am Freitag erscheint der neue Bezirksnewsletter aus Charlottenburg-Wilmersdorf – diesmal mit diesen Themen.
Das jetzige Chef der Berliner Feuerwehr geht in den Ruhestand. Wer wird Nachfolger? Ein Name kursiert bereits.
Drei Trickbetrüger gucken sich eine Berliner Seniorin aus. Sie wollen sie austricksen – doch dann greift die Dame zu ihrem Gehstock.
„Die Rosinenbomber dürfen nicht in Berlin landen“, hatte der Senat erklärt. Doch möglich wäre es. Das zeigt eine aktuelle Anfrage.
Am Standort des Unternehmens Knorr-Bremse in Marzahn soll ein gemischtes Quartier aus Gewerbe und bis zu 1000 Wohnungen entstehen.
Die Preise für Bauland und Immobilien im Berliner Umland werden immer höher. Auch in anderen Städten des Bundeslandes stiegen Nachfrage und Preise.
Noch ist es nur eine Idee: Zum Einheitstag am 3. Oktober könnte es möglich sein, auf einem Band des Bundes in der Hauptstadt durch Deutschland zu spazieren.
19 Bewohner eines Heims in Brandenburg erkrankt. Auch bei einer Jugendreise nach Thüringen gibt es Krankheitsfälle.