Am Donnerstag erscheinen die Newsletter aus Pankow, Friedrichshain-Kreuzberg und Steglitz-Zehlendorf. Das sind die Themen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 15.08.2018
Beim Familienfest am Sonntag kann das Schloss noch mal besichtigt werden. Danach wird es sechs Jahre lang erst gründlich untersucht, dann komplett saniert.
"Wir haben endlich den Startknopf für Twitter gefunden", hieß es im ersten Tweet des Berliner Abgeordnetenhauses.
Auf dem Gärtnerhof am Fürstenbrunner Weg überschwemmte Abwasser aus einem Kanal im Juli die Beete – dadurch ging der Status als Bio-Betrieb verloren.
Am Ostkreuz hat die S-Bahn eine neue Wache eröffnet, die rund um die Uhr besetzt ist. Die Sicherheitsmitarbeiter werden von je einem Hund begleitet.
In Zeiten des Klimawandels fordern Berliner Politiker, dass es dem Winterdienst auch einen Sommerdienst geben soll. Ist es sinnvoll, wenn die BSR die Straßen durchspült?
Der Nächste, bitte! Das Festival Lollapalooza naht mit Beats und viel Bohei. Die Anwohner am Maifeld haben noch Fragen – zu Krach und Klos.
Schon 1981 beschäftigte sich Christfried Tschepe mit der Berliner S-Bahn. Seit 2004 ist er Vorsitzender des Fahrgastverbandes Igeb. Jetzt erhält er das Verdienstkreuz.
Personalnotstand auf neuer Stufe: Erstmals hat das Land Berlin 900 Kräfte eingestellt, die kein Schulfach studiert haben. Sie gelten damit nicht einmal als Quereinsteiger.
Bei dem Unfall mit einem Polizeiauto ist im Januar eine 21-Jährige getötet worden. Ermittlungen ergaben, dass die Polizisten mit bis zu Tempo 130 unterwegs waren.
Am Sonnabend wollen 1000 Rechtsextreme durch Spandau marschieren. Der Innensenator sieht keine Möglichkeit für ein Verbot: "Die freiheitlich-demokratische Grundordnung gilt leider auch für Arschlöcher."
Das Sommerbad am Insulaner verlängert die Freibadsaison. Auch die Bäder in Wilmersdorf sowie das Strandbad Wannsee und das Prinzenbad sind noch bis 16. September geöffnet.
Im Zentrum seiner Mauerpark-Karaoke steht jeden Sonntag das orangefarbenes Lastenrad. Joe Hatchiban hat es eigens für seine Boxen umgebaut. Nun ist es verschwunden.
Auf 100.000 Einwohner kommen in der Hauptstadt durchschnittlich 46 Straftaten von Judenhassern. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der FDP hervor.
Der viel zu warme Sommer begünstigt die Ausbreitung der Zeckenpopulationen. Das kann man sehr gut errechnen. Die Tiere übertragen Krankheiten wie FSME oder Lyme-Borrelien. Grund zur Panik besteht trotzdem nicht.
Aus Brandenburgs alten Tagebauen werden Seen. Die sind noch nicht fertig – und sehr gefährlich. Trotz Verbotsschildern campen und baden Menschen dort.
Das Olympiastadion im Sinne des Fußballs umzubauen, wäre ein teurer Murks geworden. Gut, dass der Senat davon Abstand nimmt. Ein Kommentar.
Am Mittwoch erscheinen die neuen Bezirksnewsletter aus Mitte, Reinickendorf und Neukölln. Hier eine Themenübersicht.
Hilfe zur Selbsthilfe: Die Vereine „Rückenwind“ und „Garage 10“ reparieren Räder gemeinsam mit Geflüchteten. Aber auch anderen Bedürftigen soll geholfen werden.
Bei der Hitze strömen auch verstärkt Gerüche aus den Schächten der Wasserbetriebe. Und die gehen dagegen vor und spülen die Rohre regelmäßig.
Eine 23-Jährige Bergsteigerin wurde am Montagabend beim Klettern an einer steilen Felswand von einem Unwetter überrascht. Sie verunglückte tödlich, ihr Kollege blieb unverletzt.
Nach einer Drogenrazzia fehlte das Polizeiauto. Die Abschleppfirma will 321 Euro, die Polizei zahlt nicht. Nun muss die Justiz den Streit ums Abschleppen klären.
Nach einer glanzvollen Leichtathletik-EM sagt Sportsenator Geisel: Das Olympiastadion wird nicht umgebaut. Doch viele Fragen sind noch offen.