Das millionenteure Regierungsterminal soll dauerhaft genutzt werden. Dafür setzen sich die Regierungschefs von Berlin und Brandenburg bei Minister Scholz ein.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 25.02.2019
Ein ganzes Viertel ist rund um die Arena am Ostbahnhof entstanden – mit Büros, Hotels, Restaurants, Kino und Konzerthalle. Eine Spurensuche nach Profiteuren.
Die Senatsverwaltung für Finanzen rechnet nun mit dem Einsatz des "gestreckten Erwerbs" über die Gewobag.
Stadtentwicklungssenatorin kritisiert Geschäftsmodell von überteuerten möblierten Wohnungen. Vermietungspraxis von landeseigener Berlinovo soll geprüft werden.
Zum zweiten Mal in dieser Legislaturperiode tagt der Berliner Senat in Brüssel. Dabei steht auch ein Gespräch über Berlins künftige Finanzspritze an.
Auf über 100.000 Quadratmetern sollen ein neues Rathaus und günstiger Wohnraum entstehen. Rund 250 bis 350 Millionen Euro wird das neue Quartier kosten.
Der beliebte Neuköllner Scherzartikelladen Zauberkönig eröffnet wieder. Im Schillerkiez hat das Geschäft ein neues Zuhause gefunden.
Dominic Judge, ein 22-jähriger Student aus Irland, will verstehen, was beim Bau des BER schief läuft – und glaubt nicht an eine Eröffnung 2020.
Was bedeutet „betriebliche Gesundheitsförderung“ – und warum ist sie so wichtig? Ein Gespräch mit Expertin Sieglinde Ludwig von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung.
Vernetzte Fahrstühle und mitdenkende Heizungspumpen: Berliner Firmen gehören bundesweit zu den Vorreiter dieser neuen Technologien.
Die Deutsche Post DHL hat südlich von Berlin die Bauarbeiten für sein bisher größtes Paketsortierzentrum aufgenommen. Doch woher sollen die Mitarbeiter kommen?
Selbstjustiz statt langer Gerichtsverfahren? In Brandenburg komme das wegen der Personalnot immer häufiger vor, warnen Richter und Anwälte.
Was tun gegen Sinnsprüche, Kettenbriefe und andere unerbetene Zusendungen in WhatsApp-Gruppen? Unsere Kolumnistin weiß Rat.
Mit einer Unterhose wollen zwei Berlinerinnen neue Freiheit in den weiblichen Zyklusalltag bringen. Für das Start-Up haben beide ihre festen Jobs gekündigt.
Erleichterung in Friedrichsfelde: Die beiden Gelbbrustkapuzineräffchen Obi und Philippa sind nach ihrem Ausbruch aus der Außenanlage wieder zurück.
Am Dienstag und am Mittwoch wollen Erzieher und andere Angestellte des öffentlichen Dienstes die Arbeit niederlegen. Wer ist betroffen? Eine Übersicht.
Die Berliner Verkehrsbetriebe wollen den U-Bahnhof Schönleinstraße modernisieren. Sie rechnen mit mindestens vier Jahren Bauzeit. 2020 geht es los.
Der Prozess zur Kündigung von Helmuth Frauendorfer als Vize-Direktor der Stasi-Gedenkstätte hat begonnen. Er war wegen Belästigungsvorwürfen entlassen worden.
Die Behörde, die bislang nur eine Abteilung war, wird eigenständig. Damit reagiert Berlin auf den Fachkräftemangel und den Brexit.
Ein Berliner Wirtschaftsrechtler sieht keine Rechtsgrundlage für Pläne, E-Roller auf Gehwegen zuzulassen. Das Grundgesetz fordere den Schutz der Fußgänger.
Rote Bänder säumen Fußwege und Hausflure im Kiez. Von wem sie stammen, ist unklar. Doch Waste Watcher sollen für Ordnung sorgen. Eine Glosse.
414 Verfahren in 16 Monaten: Polizei und Justiz kämpfen in Berlin konsequent gegen illegale Autorennen. Auch mit Hilfe der Daten aus den Fahrzeugen.
Die zweite Phase bei der Erneuerung des U-Bahnhofs Wittenbergplatz beginnt, deshalb fahren U1 und U3 dort nicht. Dafür fährt die U2 wieder.
Die SPD stimmt bald über eine Rückkehr zur Verbeamtung von Berlins Lehrern ab. Für Bildungssenatorin Scheeres steht viel auf dem Spiel.