Zum 1. April wurde ihr Geschäftsbetrieb eingestellt, nun fordert der Insolvenzverwalter der Berliner Airline die Ausbildungsdarlehen von den Piloten zurück.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 09.07.2019
Geschäftsführerin des Verkehrsverbundes Henckel befürchtet „erhebliche jährliche Mindereinnahmen“ für die Verkehrsbetriebe. Woher soll das Geld kommen?
Mal auf einem schönen gemütlichen Ruheplatz entspannen? Bella und Benjamin bauen selbst Bänke. Sie stellen ihre Werke am Landwehrkanal auf.
Erst seit den 90er Jahren taucht Ecstasy auch zunehmend in Berlin auf. Doch wo kommt es her, wie wirkt es und was sind die Gefahren? Ein Überblick.
Immer mehr Teenager nehmen Experten zufolge die Partydroge Ecstasy. Dealer bieten sie den Schülern in Berlin offenbar „deutlich unter üblichen Marktpreisen“ an.
Noch nie haben sich so viele Menschen in Deutschland über die Post beschwert. Die Opposition im Bundestag sieht die Verantwortung bei der Regierung.
Das Dach des Berliner Hauptbahnhofs bleibt zu kurz, die Bahn hat die Ersatzteile verkauft. Profit aus Schiffbruch? Könnte in Berlin Geld bringen. Eine Glosse.
Die Entgeltzahlungen für Berlins rund 1600 selbstständige Tagesmütter werden nicht gekürzt. Das bedeutet aber auch: das System bleibt zunächst bestehen.
Die Auswertung einer Befragung zeigt: Berliner sind freundlicher als gedacht. Unser Autor will sich den Umgangston nicht weichspülen lassen. Eine Glosse.
Der Konzern will dem Senat untersagen lassen, das Wegenutzungsrecht für Stromnetz an Berlin Energie zu vergeben. Im Oktober verhandelt das Landgericht.
Mehr Wien wagen: Ein Euro pro Tag für den ÖPNV – Berlins Regierender hat Sympathien für das österreichische Modell. Wie schaffen die das? Ein Vergleich.
Die AfD-Bundestagsfraktion wollte im Albrechtshof in Berlin-Mitte tagen. Doch der Betreiber, die Stadtmission, hat die Veranstaltung kurzfristig abgesagt.
Nur noch fünf Tage müssen Autohalter in Berlin warten, um ihr Fahrzeug anzumelden. Vor einem Jahr waren es noch bis zu sechs Wochen.
Sein Weg auf die Bühne war ebenso wenig märchenhaft wie der Weg herab. Der 1933 geborene Friedrich Steinhauer fabrizierte schräge Klänge und zweifelnde Bewunderung.
Auf dem Jüdischen Friedhof in der Heerstraße soll Brauner beigesetzt werden. Der Zentralrat der Juden, Josef Schuster, würdigt den Filmemacher.
Um den Bahnhof rechtzeitig zur Fußball-WM 2006 zu eröffnen, wurde das Dach über den Gleisen verkürzt gebaut. Nun wurden die übrigen Elemente verkauft.
Der Regierende Bürgermeister Müller will sich bei den Verkehrstarifen mit dem 365-Euro-Jahresticket Wien zum Vorbild nehmen. Keine gute Idee. Ein Kommentar.