Kleiner Fortschritt bei der BVG: In Tunneln gibt es nun Handy-Netz – aber nur abschnittsweise.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 19.11.2019
Diskussion um Hauptstadtportal: Müller will „direkte Zugriffsmöglichkeiten“ des Landes für berlin.de
Berlin will ab 2022 seinen Web-Auftritt selbst organisieren. IT-Experten des Landes sagten ein Treffen mit BerlinOnline-Eigner Holger Friedrich ab.
Hoteliers locken bei der Aktion „Erlebe deine Stadt“ Berliner in ihre Häuser – im Januar bereits zum zehnten Mal.
Nachdem Elon Musk ankündigte, eine Giga-Factory bei Berlin zu bauen, kommt nun auch der Batteriesystemhersteller Microvast. Geplanter Standort: Ludwigsfelde.
Der am Dienstag festgenommene Terrorverdächtige wohnte im Bayerischen Viertel – einer gutbürgerlichen Gegend. Wie reagieren die Anwohner?
Zwei Ärzte mussten sich verantworten, weil sie beim Kaiserschnitt einen Zwilling im Mutterleib getötet hatten. Das Urteil: Bewährungsstrafen.
Immer mehr Mädchen in Berlin droht eine Beschneidung. Der Senat setzt auf verpflichtenden „U“-Untersuchungen. Auch Missbrauch könnte so früher erkannt werden.
Detlev Pflughaupt hat im Bundestag gearbeitet. Nun streitet er sich mit dem Sozialamt um 270 Euro. Seine 82-jährige Ärztin kann er nicht mehr besuchen.
Die landeseigene Gewobag kauft 6000 privatisierte Wohnungen zurück. Nun werden die Mieterhöhungen zurückgenommen – Lompscher verweist auf den Mietendeckel.
Die Altglastonne im Hof ist verschwunden, wir müssen jetzt zum Sammelcontainer. Was hat sich der Senat bloß dabei gedacht? Ein Kommentar.
Beim Abbiegen erfasste ein LKW-Fahrer am Dienstag ein zehnjähriges Mädchen. Es muss schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht werden.
Gab es Glas- oder Plastikflaschen? Nach dem Konzert von Feine Sahne Fischfilet in Berlin wurde darüber wirklich diskutiert. Die Band schaltete einen Anwalt ein.
Wer sich in einer quälenden Lage entscheidet, Leben zu schützen, ist kein Totschläger. Die Bewährungsstrafen gegen die Ärzte sind falsch. Ein Kommentar.
Drei Fußgängerinnen sind am Montagnachmittag im Straßenverkehr schwer verletzt worden. Sie wurden laut Polizei von abbiegenden Autos erfasst.
Am 11. November wurde der 17. Berliner Inklusionspreis verliehen. Ein Gespräch mit Arbeitssenatorin Elke Breitenbach über die Situation von Menschen mit Behinderung in der Berufswelt.
Müller fordert Privatisierungsbremse für Berlin: Opposition warnt vor „Abwürgen“ privater Investoren
Aus der Opposition regt sich Widerstand gegen Michael Müllers Vorstoß in Sachen Privatisierungsbremse. Diese käme laut FDP einem „Systemwechsel“ gleich.
Die Namen der Produktion wollte die zuständige Agentur bisher nicht bestätigen. Es handelt sich um eine Netflix-Serie und einen US-Kinofilm.
Der Bundesrat-Tannenbaum wird in diesem Jahr aus Brandenburg, dem Bundesland des amtierenden Bundesratspräsidenten, geliefert.
In Berlin-Mitte findet am Dienstag die Afrika-Investorenkonferenz statt. Bis zum Nachmittag sind mehrere Straßen gesperrt. Es kommt zu umfangreichen Staus.
Nach Vorstellung von Michael Müller braucht es hohe Hürden für den Verkauf von öffentlichen Gütern. Privatisierungen sollen nur ausnahmsweise möglich sein.
Als das Märkische Viertel rot werden sollte: Ein Reinickendorfer Schüler gewinnt mit einer akribischen Recherche den Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten.
Ein 31-Jähriger sticht in Neukölln von hinten auf einen Passanten ein. Bei seiner Festnahme leistet er Widerstand, ein Polizist wird verletzt.
Am Montagmittag kollidierte ein LKW mit einer Radfahrerin. Die 48-Jährige erlitt lebensgefährliche Verletzungen und wurde ins Krankenhaus gebracht.
Am Montag soll ein 16-Jähriger einen Senioren beleidigt und ins Gesicht geschlagen haben. Der Angriff war vermutlich antisemitisch motiviert.
Der neue Verleger war Stasi-IM. „Wir wollen die Opfer- und die Täterakte einsehen“, kündigen die Chefredakteure an. Und kritisieren Centogene-Berichterstattung.
Wegen Streckensperrungen durch Personen im Gleis: Die Hansestadt investiert viel Geld in die Sicherheit von Eisenbahnstrecken. Berlin will das nicht nachmachen.
Gegen eine Berliner und eine Brandenburger Firma wird wegen des Verdachts auf Fremdverschulden ermittelt.
Eine Richterin am Berliner Verfassungsgerichtshof hört auf. Die Kandidatin der Linken fällt bei der Wahl durch. Eine Richterstelle ist somit noch unbesetzt.
Am Dienstag wird er unterzeichnet, der erste Kenia-Koalitionsvertrag in Brandenburg. Erst Montag hatten auch die Grünen zugestimmt.